Neue Regeln für Hunde und Katzen. Ombudsfrau kritisiert die Kommission. Pestizidzulassungen bald ohne regelmäßige Kontrollen?

Newsletter zur Europäischen Umweltpolitik

Nr. 18, 11.12.2025

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Liebe Leserin, lieber Leser,

 

wenn man dieser Tage mal „gute Nachrichten im Umweltbereich“ sucht, fällt das Ergebnis dürftig aus. Umso wichtiger, sich miteinander zu engagieren und nach vorn zu schauen! In unserem Hause laufen die Vorbereitungen für die Wir haben es satt-Demonstration am 17. Januar 2026 auf Hochtouren. Kommen Sie mit! Und falls Sie schon auf der Suche nach einem Weihnachtsbaum sind, finden Sie bei Robin Wood Verkaufsstellen für ökologisch erzeugte Exemplare.

 

Ansonsten nehmen wir uns das Gedicht von Hilde Domin zu Herzen: Nicht müde werden/sondern dem Wunder/leise/wie einem Vogel/die Hand hinhalten.

 

Denn dieser EU-Newsletter hat es in sich. Der Umwelt-Omnibus bringt erhebliche Gefahren für Natur und Gesundheit mit sich. Der Nachhaltigkeitsomnibus hat Lieferkettengesetz und Nachhaltigkeitsberichterstattung quasi bis zur Unkenntlichkeit abgeschwächt. Die EU-Entwaldungsverordnung wird verschoben und schützt Menschenrechte und Umwelt nur noch unzureichend. Die GAP nach 2027 hat dringenden Verbesserungsbedarf. Das EU-2040-Klimaziel lässt zu viele internationale Anrechnungsmöglichkeiten zu. Die Regeln für neue Gentechnikverfahren vernachlässigen das Vorsorgeprinzip. Und zu schlechter Letzt fällt die EU aller Wahrscheinlichkeit nach bei den im 8. Umweltaktionsprogramm anvisierten Zielen bis 2030 größtenteils durch.

 

Immerhin: Es gibt einige Lichtblicke für den Artenschutz am Ende der CITES-Konferenz, wie Pro Wildlife für uns analysiert. Und wozu EU-Fördermittel beflügeln können, wenn sie explizit für Natur- und Umweltschutz ausgegeben werden, beschreibt der Global Nature Fund.

 

Eine anregende Lektüre wünscht
Ihr Redaktionsteam

 

 

EU-NEWS

 

Umwelt-Omnibus crasht Green Deal 

Das achte sogenannte „Vereinfachungspaket“ (Omnibus) ist da: Am 10. Dezember hat die EU-Kommission ihre Vorschläge zur Straffung im Umweltrecht vorgelegt. „Förderung nachhaltigen Wachstums durch einfachere und intelligentere Umweltvorschriften“ nennt das die Brüsseler Behörde. Umweltverbände kritisieren die Pläne scharf und sehen erhebliche Gefahren für Ökosysteme und Gesundheit.

Ein erster Überblick mit Reaktionen
EU-2040-Ziel: Anrechnung internationaler Zertifikate unterwandert europäisches Klimaziel 

Im Trilog haben sich EU-Rat, EU-Parlament und EU-Kommission final auf das europäische Klimaziel für 2040 verständigt. Der DNR begrüßt die Einigung als starkes Signal, dass die EU auch unter schwierigen Rahmenbedingungen klimapolitisch handlungsfähig bleibt. Nun kommt es auf die glaubwürdige Umsetzung des Ziels an. Eine Gefahr sieht der DNR dabei in einer Verwässerung des europäischen Klimaschutzes durch die Anrechnung internationaler Gutschriften.

Zur Pressemitteilung
GAP nach 2027: Verbände fordern deutliche Korrekturen

Ein breites Bündnis aus rund 40 Verbänden kritisiert die aktuellen Vorschläge der EU-Kommission zur EU-Agrarpolitik als Rückschritt für Umwelt-, Klima- und Tierschutz in der Landwirtschaft. Die Organisationen fordern konkrete Nachbesserungen wie verbindliche Budgets für Umweltmaßnahmen und stärkere Mindeststandards. Die gesellschaftliche Legitimation der Agrargelder stehe auf dem Spiel.

Zum Artikel
EUDR ertrinkt in Deregulierungswelle: Verschiebung um ein Jahr beschlossen

EU-Kommission, Parlament und Rat haben im Trilogverfahren beschlossen, den Geltungsbeginn der Anti-Entwaldungsverordnung EUDR um ein weiteres Jahr zu verschieben. Zusätzlich sollen bis April 2026 nochmals Kosten geprüft werden mit der Option auf weitere „Vereinfachung“. Umweltverbände kritisierten die Verschiebung scharf.

Zum Artikel
Neue Gentechnik: Deregulierung und Bruch mit dem Vorsorgeprinzip

In der Nacht zum 4. Dezember haben Unterhändler*innen von Europäischem Parlament, Rat und Kommission eine weitreichende Deregulierung für neue genomische Techniken (NGT) vereinbart, die Kennzeichnung, Rückverfolgbarkeit und Risikoprüfung für das Gros künftiger NGT-Pflanzen abschafft. Verbraucher-, Bauern-, Umwelt-, Landwirtschafts- und Einzelhandelsverbände schlagen Alarm.

Eine Einordnung von Katharina Schuster, DNR
EEA-Bericht: Für Biodiversitäts- und Klimaziele kaum noch Zeit 

Die Europäische Umweltagentur hat einen Bericht zum 8. Umweltaktionsprogramm vorgelegt. Zwar gebe es einzelne Erfolge in den Schlüsselbereichen, aber lange nicht genug. So werden alle Biodiversitätsziele wahrscheinlich verfehlt. Auch bei Klima und Kreislaufwirtschaft sieht es mau aus. Politische Maßnahmen müssten schneller und besser finanziert umgesetzt werden, denn das Zeitfenster bis 2030 schließt sich rasch.

Zum Artikel
Gewinner und Verlierer der Weltartenschutzkonferenz

Vom 25. November bis 5. Dezember fand im usbekischen Samarkand die Weltartenschutzkonferenz CITES statt. Am letzten Tag müssen noch die Ergebnisse zu Pflanzen bestätigt werden. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife zieht für die Tiere eine positive Bilanz, benennt aber auch Verlierer.

Zum Gastbeitrag von Pro Wildlife
EU-LIFE-Projekt konkret: Biodiversität in der Lebensmittelbranche

Lebensmittelanbau und -verkauf beeinflussen die biologische Vielfalt und sind zugleich von ihr abhängig. Das LIFE-Projekt ‚Fit for Biodiversity‘ zeigt, wie Unternehmen der Lebensmittelbranche Verantwortung übernehmen können. Die Finanzierung durch das EU-Förderinstrument für Umwelt- und Naturschutz hilft, Biodiversität in Lieferketten zu integrieren und nachhaltige Standards zu etablieren.

Zum Artikel
EU beschließt neue Mindeststandards zum Schutz von Hunden und Katzen

Die Europäische Union will den Schutz von Hunden und Katzen verbessern. Wie der Rat Ende Oktober berichtete, wurden in den Trilogverhandlungen Einigungen über EU-weite Mindestvorschriften für Handel, Züchtung und Haltung erzielt. Ziel ist es, sowohl den Tier- als auch den Verbraucherschutz zu stärken und gleichzeitig den illegalen Handel mit Heimtieren einzudämmen.

Zum Artikel
Offener Brief zu Pestizidzulassungen – Umwelt- und Gesundheitsschutz stärken!

Zehn Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzorganisationen haben mit einem Offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Rainer und Bundesumweltminister Schneider gegen den aktuellen Entwurf zum „Food and Feed Simplification Omnibus“-Paket protestiert. Regelmäßige Überprüfungen von Pestzidzulassungen dürften nicht einfach wegfallen, da dies das Vorsorgeprinzip untergrabe.

Zum Offenen Brief
 
Neue Initiative der EU-Kommission für Stromnetzausbau und -verknüpfung

Die Energieinfrastruktur der EU soll verbessert werden und ermöglichen, dass „erschwingliche und saubere Energie effizienter durch die EU fließt“. Die EU-Kommission hat am 10. Dezember ein Modernisierungs- und Ausbaupaket vorgelegt, das rund 730 Milliarden Euro bis 2040 umfasst. Zusätzlich seien 240 Milliarden Euro für Wasserstoffleitungen notwendig. Insgesamt soll das zur Senkung der Energiepreise beitragen, eine sichere und zuverlässige Energieversorgung gewährleisten und zur Energieunabhängigkeit der EU beitragen. Genehmigungsverfahren sollen beschleunigt und eine gerechtere Verteilung der Kosten für grenzüberschreitende Projekte gewährleistet werden. 

Mehr bei der EU-Kommission
Ombudsfrau kritisiert EU-Kommission

Die Europäische Bürgerbeauftragte hat Verfahrensmängel bei der Ausarbeitung von Legislativvorschlägen zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), zum Omnibus zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und der Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) festgestellt. Unter anderem habe die Kommission die „Dringlichkeit“ nicht ausreichend begründet, weswegen sie vom üblichen Verfahren der Beteiligung abgewichen sei. Und sie habe nicht rechenschaftspflichtig gehandelt, indem sie keine ordnungsgemäßen Aufzeichnungen über obligatorische Kohärenzprüfungen ihrer Vorschläge mit den Klimazielen der EU geführt habe. Zudem bescheinigte Teresa Anjinho der EU-Kommission Industrienähe.
Bewertungen sowie Empfehlungen der Bürgerbeauftragten sind nicht bindend.

Zur Empfehlung der Ombudsstelle
Bekämpfung von Umweltkriminalität: Europarat zeichnet Übereinkommen

Der Europarat hat am 3. Dezember ein Übereinkommen über den strafrechtlichen Schutz der Umwelt durch die EU unterzeichnet. Die EU-Kommission begrüßte das als wichtigen Schritt zur Bekämpfung von Umweltkriminalität in ganz Europa und darüber hinaus sowie als Ergänzung einer Richtlinie von 2024. Während die Richtlinie Mindeststandards für die Mitgliedstaaten festlege, schaffe das Übereinkommen einen umfassenderen paneuropäischen und internationalen Rahmen mit verbindlichen Standards zur Definition schwerer Umweltstraftaten und „wirksamen, verhältnismäßigen und abschreckenden Sanktionen“. Außerdem enthalte es Maßnahmen zur Prävention, zur internationalen Zusammenarbeit, für grenzüberschreitende Ermittlungen und Informationsaustausch sowie die Erhebung statistischer Daten. 

Zur Meldung der EU-Kommission
Lieferkettengesetz ausgehöhlt

Noch bevor das Lieferkettengesetz erprobt werden konnte, wurden am 9. Dezember bei den Trilogverhandlungen massive Abschwächung von Kernelementen beschlossen. Weitestgehend entspricht der veröffentlichte Kompromissvorschlag nun dem von EVP und Rechtsextremen vorgelegten Gesetzesentwurf. Die Regelungen sollen damit nur für Unternehmen mit mindestens 5.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro gelten, die zivilrechtliche Haftung wurde gestrichen, womit Klagemöglichkeiten für Opfer von Menschenrechtsverstößen entfallen. Da von den angestrebten Verbesserungen für den Schutz von Menschenrechten, Umwelt und Klima kaum etwas übrig bleibt, fordert die Initiative Lieferkettengesetz die Bundesregierung auf, den Vorschlag im EU-Rat abzulehnen.

Zur Meldung der Initiative Lieferkettengesetz
 
Neuigkeiten aus den EU-Institutionen
  • Parlament: Mercosur: MEPs endorse rules to protect EU agriculture

  • Parlament: Climate and biodiversity mainstreaming – State of play in 2024 
  • Kommission: EU einigt sich auf dauerhaften Stopp der Gaseinfuhren aus Russland und schrittweise Einstellung der russischen Öleinfuhren 

  • Kommission: Kommission nimmt RESourceEU an, um Rohstoffe zu sichern, Abhängigkeiten zu verringern und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern 

  • Kommission: Verordnung über ein Überwachungsprogramm zur Vielfalt von Bestäubern
  • Kommission: Carbon Market Report veröffentlicht
  • Kommission: €5.2 billion of EU Emissions Trading revenues earmarked for clean transition technologies under the Innovation Fund 
  • Rat: Council agrees negotiating position on new rules for plant reproductive material 
  • Rat: Results from the transport Council (04.12.)

     

 
 Zum Eintauchen: Neue Studien und Berichte
Vergessene toxische Mülldeponien 

Etwa 500.000 Mülldeponien gibt es in der EU und UK. Ungefähr 90 Prozent davon stammen aus Zeiten vor aktuellen Umweltauflagen, viele sind vergessen und in schlechtem Zustand. In einem Mappingprojekt haben Investigate Europe und Watershed Investigations über 60.000 Deponien recherchiert. Fast 30 Prozent liegen in potenziellen Überschwem-mungsgebieten und 10.000 in Trinkwassergebieten. Tests haben u.a. Schwermetalle, Pharmazeutika und PFAS nachgewiesen.

Zum Bericht

Glyphosat-Studie zurückgezogen

Ein seit 2000 viel zitierter Artikel, der die Unbedenklichkeit des Herbizids Roundup stützen sollte, wurde nun vom Journal zurückgezogen. Die Autoren stützten sich ausschließlich auf unveröffentlichte Monsanto-Studien und ignorierten bereits vorliegende weitere Untersuchungen. Gerichtsunterlagen zeigten zudem, dass Monsanto-Mitarbeitende offenbar am Text mitwirkten, ohne genannt zu werden, und dass die Autoren möglicherweise für ihre Arbeit vergütet wurden.

Zum Widerruf

Global Environment Outlook: A Future we Choose

Es ist an der Zeit, sich zu entscheiden – schützen wir Menschen unsere Lebensgrundlagen oder machen wir weiter wie gewohnt? In der siebten Ausgabe des Global Environment Outlook zeigen 287 Wissenschaftler*innen aus 82 Ländern, was es zu gewinnen oder zu verlieren gilt: Millionen Leben können geschützt und verbessert werden. Außerdem ergeben sich langfristig makroökonomische Vorteile in Billionen-Größe bei mehr Umweltschutz.

Zur Studie

Kurz & Knapp: laufende Konsultationen/Feedbackmöglichkeiten

bis 12.12.: Schutz des Tierwohls bei bestimmten Nutztieren im Haltungsbetrieb: Modernisierung der EU-Rechtsvorschriften

bis 12.12.: Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft – Festlegung von Zielpfaden bis 2030

bis 15.12.: Luftfahrt – EU-Vorschriften für Flugdienste

bis 17.12.: Fahrzeugemissionen und -sicherheit – Aktualisierungen der internationalen Typgenehmigung für das Gesamtfahrzeug

bis 19.12.: Persistente organische Schadstoffe – langkettige Perfluorcarbonsäuren, ihre Salze und verwandte Verbindungen

bis 19.12.: Persistente organische Schadstoffe – mittelkettige Chlorparaffine

bis 19.12.: Persistente organische Schadstoffe – Chlorpyrifos

bis 31.12.: Änderung der Maßnahmen zum Schutz vor Pflanzenschädlingen

bis 31.12.: Recycling von Schiffen – Europäische Liste der Abwrackeinrichtungen

bis 09.01.26: Legislative initiative on CO2 transportation infrastructure and markets

bis 13.01.26: Rechtsakt über fortgeschrittene Werkstoffe

bis 26.01.26: EU-Vorschriften für die Vergabe öffentlicher Aufträge
bis 04.02.26: Produktvorschriften – Gewährleistung zukunftssicherer Vorschriften

bis 23.02.26: Europäische Initiative für Klimaresilienz und -risikomanagement

 

Es lohnt ein regelmäßiger Blick auf die Seite mit den laufenden Konsultationen der EU-Kommission: Have your say!
Auch die neue europäische Plattform für Bürgerbeteiligung wartet regelmäßig mit neuen Themen zum Mitmachen auf.

 

Aus dem Netz gefischt
  • Öko Institut: Künstliche Intelligenz umweltgerecht gestalten

  • ProWildlife: 29. Meeting der Fischerei-Konvention ICCAT kommt über Teilerfolg nicht hinaus

  • Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg: Wiederherstellung der Natur als Chance und Herausforderung

  • BMUKN: Schutz des größten Ökosystems der Erde - Kabinett beschließt Beitritt zu UN-Hochseeschutzabkommen

  • UBA: Bis 2040 Treibhausgase um mindestens 90 Prozent mindern So kann es gehen

  • DUH et al.: Elektrofahrräder praktischer und sicherer machen - Forderung nach europaweit einheitlichen Ladesteckern 

  • dpa-Europaticker: Koalition will Lockerung des Verbrenner-Aus - und nun? 

  • dpa-Europaticker: Streit um Namensverbot: Veggie-Burger bleibt vorerst erlaubt

 

TERMINE

 

11.-12.12. Rat für Landwirtschaft und Fischerei, Brüssel

12.12. Rat für Wirtschaft und Finanzen, Brüssel

15.12. Rat für Auswärtige Angelegenheiten, Brüssel

15.12. Rat für Verkehr, Telekommunikation und Energie, Brüssel

16.12. Umweltrat, Brüssel

16.12. Rat für Allgemeine Angelegenheiten, Brüssel

18.-19.12. Europäischer Rat

20.01. Rat für Wirtschaft und Finanzen, Brüssel

26.01. Rat für Allgemeine Angelegenheiten, Brüssel

26.01. Rat für Landwirtschaft und Fischerei, Brüssel

 
Rechtliches

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