Liebe Leserin, lieber Leser,
während morgen in Nizza die dritte UN-Ozeankonferenz zuende geht (EU will investieren), laufen die Vorbereitungen auf den G7-Gipfel in Kanada vom 15.-17. Juni auf Hochtouren (die Erwartungen an Ergebnisse sind laut Tagesschau nicht hoch).
Die Europäische Kommission hat derweil die nationalen Energie- und Klimapläne analysiert und ficht Kämpfe um das 2040-Klimaziel aus, wie Sie im Newsletter nachlesen können. Außerdem: Es gibt erhebliche Kritik an den Genehmigungen von Pestiziden sowie an Lücken im EU-Ozeanpakt und der neuen Wasserresilienzstrategie. Wie der Zusammenhalt mittel Kohäsionspolitik und durch Gelder für Umwelt- und Nachhaltigkeit in den Regionen gestärkt werden kann und was der nächste Mehrjährige Finanzrahmen damit zu tun hat, beleuchtet ein Gastbeitrag.
Und last but not least: Während die DUH mahnt, dass die Mitgliedstaaten am kommenden Montag die EU-Methan-Verordnung gemäß der Ziele des europäischen Green Deal umsetzen und nicht etwa aufweichen soll, blicken wir ebenfalls voraus: Am 17. Juni findet der nächste Umweltrat statt und das Europäische Umweltbüro hat Forderungen.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht
Ihr Redaktionsteam |