Gerüchte sind seit jeher beliebt in der menschlichen Kommunikation. Sie wecken Neugier und Aufmerksamkeit, schaffen ein Gefühl der Übereinkunft. Die moderne Gerüchteküche hat durch den digitalen Raum und soziale Medien eine enorme Reichweite, kann aber durch die Verbreitung von falschen Informationen großen Schaden anrichten. Im Schwerpunkt des Newsletters beleuchten wir, welche Instrumente der Desinformation es gibt, wie wir sie durchschauen und uns dagegen schützen können.
Lesen Sie außerdem in diesem Newsletter: ++ Die Verteidigung von Europas Sicherheit braucht gesellschaftlichen Zusammenhalt: Solidaritätsbekundung für Ukraine ++ Zivilgesellschaftliches Engagement stärkt Demokratie: Kommentar und Stellungnahme ++ Wie geht es weiter mit dem Klima- und Umweltschutz?: Interview Kai Niebert im Deutschlandfunk ++ Sondervermögen Infrastruktur und Verteidigung: Umweltverbände fordern auch mehr Geld für Klimaneutralität ++ Offener Brief von NGOs: Online-Plattformen brauchen Kontrolle ++ Positionspapier engagierter Jugendorganisationen: Mehr Partizipation gefordert ++ Tempolimit 130: Wanderjugend macht den Verantwortlichen Beine ++ Digitaltag 2025: „Digitale Demokratie: Mitreden. Mitgestalten. Mitwirken“
++ Unsere Lesetipps: die UBA-Studie über Populismus, die Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung über Klima-Desinformation und die UfU-Studie über die Entwicklung der Umweltorganisationen in Deutschland
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