Newsletter zur Europäischen Umweltpolitik

Nr. 21/24, 19.12.2024

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,


das Jahr nähert sich zügig dem Ende und die letzten Ratsentscheidungen gehen noch vor den Feiertagen über die Bühne. Das EU-Parlament hat ebenfalls getagt und beispielsweise eine neue EU-Bürgerbeauftragte gewählt. Die Portugiesin Teresa Anjinho tritt im Februar 2025 für fünf Jahre in die großen Fußstapfen der Irin Emily O’Reilly, die nach zwei Amtszeiten ausscheidet.


Der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) hat einen neuen Nexus-Bericht veröffentlicht - zunächst die Zusammenfassung für Politik und Medien. Demnach müssen die fünf miteinander verknüpften globalen Krisen in den Bereichen Biodiversität, Wasser, Ernährung, Gesundheit und Klimawandel gemeinsam angegangen werden. Wie das geht, hat der IPBES in mehr als 70 Optionen analysiert und festgestellt, dass es jede Menge bisher unberücksichtigte Kosten für die Krisenbewältigung gibt: schätzungsweise mindestens 10-25 Billionen US-Dollar pro Jahr.


Da gibt es im neuen Jahr wohl noch jede Menge zu tun, auch jenseits von all den Terminen und Vorhaben, die wir für Sie in unserem Ausblick auf 2025 zusammengetragen haben. Zunächst wünschen wir Ihnen aber frohe Festtage und einen fulminanten Start ins neue Jahr. Danke für Ihre Treue!


Viel Vergnügen beim Lesen unseres Newsletters wünscht


das Redaktionsteam


PS: Der erste Newsletter 2025 wird voraussichtlich Mitte Januar erscheinen. Und dann ist es auch nicht mehr lange hin bis zur Bundestagswahl.

 

EU-NEWS

 
EU-Ausblick auf 2025

Es ist das erste komplette Arbeitsjahr der neuen EU-Kommission unter Leitung Ursula von der Leyens („vdL II-Kommission“) und verschiedene Politikvorschläge sollen innerhalb der „100-Tage-nach-der-Wahl“-Frist vorgelegt werden. Die erste Plenarsitzung des EU-Parlaments findet vom 20. - 23. Januar in Straßburg statt. Polen übernimmt am 1. Januar die EU-Ratspräsidentschaft.

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2024: Das erste Jahr über dem 1,5°C-Limit

Der EU-Erdbeobachtungsdienst Copernicus prognostiziert, dass 2024 nicht nur das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein wird, sondern auch zum ersten Mal die 1,5-Grad-Marke überschritten werden wird. Umweltorganisationen schlagen Alarm und fordern Entscheidungsträger*innen zum dringenden Handeln auf.

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In Brüssel bröckelt die Brandmauer

Mit der Machtzunahme rechtsradikaler und -populistischer Parteien überall in Europa ist die Brandmauer gegen Rechtsaußen wichtiger denn je. Wir beobachten mit einiger Besorgnis, dass demokratische Parteien immer wieder gegen den „Cordon Sanitaire“ verstoßen und fordern eine eindeutige Positionierung.

Ein Beitrag von Judith Hermann, DNR

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Leak: EVP plant Abschwächung von EU-Klimazielen

Die EVP (Europäische Volkspartei) plant deutliche Abschwächungen im Bereich der EU-Klima- und Energiepolitik sowie eine generelle Depriorisierung der Klimaschutzanstrengungen der EU. Europäische Umweltverbände sind alarmiert.

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Mikroplastik: Umweltrat positioniert sich zu Kunststoffpellets

Die EU-Umweltminister*innen haben am Montag ihren Standpunkt zum Gesetzesvorschlag veröffentlicht, in dem es darum geht, dass weniger Kunststoffgranulat und Plastikpellets in die Umwelt gelangen. Die Meeresschutzorganisation Seas At Risk sieht noch zahlreiche Lücken und stützt teilweise die Position des EU-Parlaments. Der beginnende Trilog zwischen den EU-Institutionen müsse den Rechtsakt noch verbessern.

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2030: Jedes vierte E-Auto könnte mit recycelten Batteriemetallen fahren

Laut einer neuen Studie könnte Recycling einen immensen Beitrag zur Rohstoffbeschaffung für E-Autos leisten. Auch Bundesumweltministerin Steffi Lemke betonte beim Auftakt des Umweltrats am 17. Dezember, wie wichtig Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche ist. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte sie im Voraus aufgefordert, sich bei den beginnenden Verhandlungen über eine EU-Fahrzeugverordnung für mehr Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz einzusetzen.

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Green Deal JETZT umsetzen! Deutsche Umweltverbände in Brüssel

Die EU-Koordination des Deutschen Naturschutzrings reist in regelmäßigen Abständen mit Interessierten aus den DNR-Mitgliedsverbänden nach Brüssel. In der zweiten Dezemberwoche fanden wieder zahlreiche Termine mit Vertreter*innen der EU-Institutionen statt, unter anderem ein Empfang zum Green Deal.

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Verpasste Chance in Busan?

Die fünfte Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen in Busan/Südkorea endete am 1. Dezember ohne Einigung und ohne einen rechtlich bindenden Vertrag, der die weltweite Verschmutzung mit Plastik beenden soll. Stattdessen wurde beschlossen, im kommenden Jahr eine zusätzliche Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsausschusses (INC-5.2) abzuhalten. Lesen Sie hier eine Einordnung vom Bündnis Exit Plastik.

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Agrarrat zu GAP und Tiertransporten

Die Landwirtschaftsminister*innen haben am 9. Dezember einstimmig Schlussfolgerungen zu einer an den Bedürfnissen der Landwirte ausgerichteten Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027 beschlossen. Die Verbändeplattform zur GAP hat einen eigenen Forderungskatalog vorgelegt. Außerdem auf der Agenda des Rats: Der Fortschrittsbericht zum Schutz von Tieren beim Transport.

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Arzneimitteltests: Schweine statt Affen

Das neue EU-Verbundprojekt „NHPig“ soll fördern, dass nicht-klinische Sicherheitstests für Arzneimittel künftig an Schweinen statt an Primaten durchgeführt werden. Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert das mit 17,5 Millionen Euro geförderte Projekt scharf, da es als „Steigerung des Tierwohls“ dargestellt wird. Knapp 8,5 Millionen Euro stammen von der EU.

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Handelsabkommen: EU und Mercosur-Staaten einigen sich

Die EU-Kommissionspräsidentin hat mit vier Staatschefs aus Lateinamerika ein Freihandelsabkommen abgeschlossen. Die Reaktionen sind überwiegend negativ: Sowohl der Bauernverband als auch zivilgesellschaftliche Organisationen protestieren in seltener Einigkeit gegen das EU-Mercosur-Abkommen.

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Deutschland tut nicht genug zur Verhütung schwerer Chemieunfälle

Die EU-Kommission hat wieder Missstände bei der Umsetzung von EU-Umweltrecht angeprangert. Die Vertragsverletzungsverfahren im Dezember reichen von Abfallrecht über Naturschutz- bis Wasserrecht. Deutschland, Estland und Polen haben die Rechtsvorschriften zur Verhütung schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen nicht vollständig umgesetzt. Der Rechnungshof hat derweil analysiert, dass die Vertragsverletzungsverfahren zu lange dauern.

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 Zum Eintauchen: Neue Studien und Berichte
„Fit for 55“ und der EU-Verkehr

In einer Studie für den Verkehrsausschuss im EU-Parlament (TRAN) wurden die erwarteten Auswirkungen des klimapolitischen Pakets „Fit für 55“ auf die Konnektivität und Mobilität in Europa unter die Lupe genommen. Elf Rechtstexte sind für den Verkehrssektor relevant. Ein Fazit: Es braucht Kompromisse, Fördermittel und unterstützende Finanzierung für von den Teuerungen Betroffene.

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Vegane Ersatzprodukte aus Gentechnik

In Lebensmitteln, Kosmetika und Textilien werden immer mehr mit gentechnischen Methoden (wie Präzisionsfermentation oder Molecular Farming) erzeugte vegane Ersatzprodukte verwendet. Die Schweizer Allianz Gentechnikfrei (SAG) hat in einem Faktenblatt und einer Studie untersucht, welche Folgen es hat, ein kapital- und ressourcenintensives System durch ein anderes zu ersetzen, wenn auch ohne Tierleid und scheinbar klimafreundlicher.

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Giftige Aktivitäten der Chemieindustrie

Chemieunternehmen in der EU bringen ungestraft giftige Substanzen auf den Markt, das zeigt ein Bericht von ClientEarth. 40 Prozent der kontrollierten Unternehmen kämen ihren gesetzlichen Pflichten im Rahmen des Zulassungssystems nicht nach, darunter auch einige aus Deutschland. Der Bericht nennt Gründe, beklagt einen gravierenden Mangel an Durchsetzung der EU-Chemikalienvorschriften sowie fehlende Transparenz. Die meisten Verstöße beträfen Chromtrioxid .

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Luftverschmutzung bleibt Todesfaktor

Fast 240.000 Tote jährlich durch Feinstaub und andere Luftschadstoffe: Die negativen Gesundheits- und Umweltauswirkungen der Luftverschmutzung bleiben europaweit hoch, hat die Europäische Umweltagentur (EEA) analysiert.

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PFAS-Verschmutzung in Europas Bächen, Flüssen, Seen

Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat Überwachungsdaten der EEA-Waterbase von 2018 bis 2022 aufbereitet und die Überschreitungen der Grenzwerte von Perfluoroctansulfonat (PFOS) analysiert. Erschreckendes Ergebnis: PFOS sind fast überall in zu hohen Mengen nachweisbar. Und das ist erst der Anfang des Problems mit Substanzen aus der großen Gruppe der per- und polyfluorierten Verbindungen (PFAS). Derweil wird im Trilog über prioritäre Substanzen im Wasser debattiert.

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Fangquoten 2025: EU bleibt bei Überfischung

Die für Fischerei zuständigen EU-Minister*innen haben sich am 11. Dezember auf die Fangmöglichkeiten im Atlantik, in der Nordsee, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer für das Jahr 2025 geeinigt. Umweltorganisationen werfen der EU vor, die Fischbestände weiter überauszubeuten.

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Entscheidung gefallen: Wolf bald weniger gut geschützt

Umweltverbände haben harsche Kritik an der Entscheidung geübt, den Schutzstatus‘ des Wolfes herabzusetzen. Der Ständige Ausschuss der Berner Konvention hatte am 3. Dezember einem entsprechenden EU-Antrag zugestimmt. Das ist ein „schwerwiegender Fehltritt ohne solide wissenschaftliche Grundlagen“ aus Sicht der Organisationen.

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[EXT] Generalanwältin des EUGH zum Wolf

In einer Stellungnahme zu einem Rechtsfall in einem Streit zwischen der estnischen Regierung und einer estnischen Umweltorganisation hat die Generalanwältin des Europäischen Gerichtshof, Juliane Kokott, ausgeführt, dass nationale Wolfspopulationen bei der Bestimmung eines günstigen Erhaltungsstatus berücksichtigt werden müssen. Im Rahmen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie müssten die Mitgliedstaaten sowohl den gesamten nationalen Bestand (hier: Estland) einbeziehen, als auch regionale oder grenzüberschreitende Populationen (baltische Region). Es ging um eine Wolfsjagdquote mit Verweis auf die Anzahl von Populationen in den Nachbarländern, die das estnische Umweltamt festgelegt hatte.

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Umweltpolitik kurz & knapp


Beschlüsse auf Ratsebene (final):

  • Nachhaltige Verpackungen: Rat billigt neue Regeln für weniger Abfall und mehr Wiederverwendung in der EU
  • Vorschriften zu Nutzfahrzeugen und Maschinen (non-road) in der Verordnung
    über Marktüberwachung und die Konformität von Produkten
  • Sicherheit im Straßenverkehr: Rat verabschiedet neue Rechtsvorschrift für eine bessere Zusammenarbeit bei verkehrssicherheitsrelevanten Verkehrsdelikten in Europa
  • Rat gibt endgültig grünes Licht für Maßnahmenpaket zur Unterstützung der von Naturkatastrophen betroffenen Mitgliedstaaten

Schlussfolgerungen im Rat:

  • Geothermische Energie: Der Rat fordert eine schnellere Nutzung

Kommission:

  • [...] grünes Licht für staatliche Beihilfe Deutschlands [...] zur Unterstützung von Concrete Chemicals bei der Herstellung synthetischer Flugkraftstoffe
  • Weniger Verspätungen, mehr Klimaschutz: Verordnung zum einheitlichen europäischen Luftraum in Kraft
 
[EXT] NABU-Blogbeitrag: Was passiert in Deutschland zur Umsetzung der EU-Wiederherstellungsverordnung

Zwei Jahre nach Inkraftttreten des EU-Rahmens sollen die Mitgliedstaaten nationale Wiederherstellungsplan entwerfen. Was braucht es in Deutschland für eine schnelle Umsetzung? Alle Ressorts, rechtliche Rahmenbedingungen, Finanzierung und Umsetzung statt nur Berichterstattung! Auch Bundesländer und Zivilgesellschaft seien gefragt, so der NABU in seinem Blog-Artikel.

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[EXT] ECHA: Ein Drittel der Sicherheitsdatenblätter mit Mängeln

35 Prozent der Sicherheitsdatenblätter für Chemikalien verstoßen gegen EU-Vorschriften. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat Anfang Dezember Ergebnisse einer EU-weiten Untersuchung der Sicherheitsdatenblätter veröffentlicht, die Informationen über den sicheren Umgang mit gefährlichen Stoffen in der gesamten Wertschöpfungskette liefern. Von 2.500 wegen neuer Vorschriften zu aktualisierender überprüften Dossiers fehlten in 35 Prozent der Fälle entweder Daten oder es wurden überhaupt keine Angaben gemacht. In 67 Prozent der Fälle fehlten Angaben zu Nanoformen, und in 48 Prozent für endokrine Eigenschaften (Umwelthormone).

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[EXT] EU-Parlament stimmt einjähriger Verschiebung der Anti-Entwaldungsverordnung (EUDR) zu; Rat folgt einen Tag später

Das EU-Parlament hat mit großer Mehrheit am 17. Dezember die Verschiebung der Vorschriften aus der EUDR gebilligt. Der Rat hat am 18. Dezember ebenfalls zugestimmt [Ratsentscheidung]. Somit gelten die neuen Vorschriften ab dem 30. Dezember 2025 statt schon 2024. Die Regeln zielen darauf ab, Importe von Produkten zu verhindern, für die Wald zerstört oder geschädigt wurde. Das „Drama“ um noch weiterführende Änderungen, die von konservativer und rechtspopulistischer Seite eingefordert wurden, scheint nun erst mal beendet.

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[EXT] EU führt freiwilliges Flugemissions-Label ein

Die EU-Kommission führt in der zweiten Jahreshälfte 2025 ein freiwilliges Label für Flugemissionen ein, das CO2-Emissionen pro Passagier und Kabinenklasse anzeigt und die Flugleistung mit dem Branchen-Durchschnitt vergleicht. Umweltgruppen kritisieren, dass nicht-CO2-Emissionen ausgeschlossen bleiben, obwohl diese ab nächstem Jahr für Flüge innerhalb der EU gemeldet werden müssen. Die Luftfahrtindustrie begrüßt das Label grundsätzlich, äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Doppelungen bei Berichtspflichten.

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[EXT] Parlament will neue Ausschüsse

In der laufenden Legislatur wird es Änderungen bei den Ausschüssen geben. Die bisherigen Unterausschüsse für Sicherheit und Verteidigung sowie für öffentliche Gesundheit werden zum ständigen Ausschuss für Sicherheit und Verteidigung und zum ständigen Ausschuss für öffentliche Gesundheit. Es soll für 12 Monate zwei neue Sonderausschüsse geben: Einen Sonderausschuss für den Europäischen Schutzschild für die Demokratie und einen Sonderausschuss zur Wohnungskrise in der Europäischen Union. Die genaue Besetzung durch die Abgeordneten steht noch nicht fest, wohl aber die Anzahl der Mitglieder.

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DNR-Newsletter 12/24: Naturbasierte Lösungen für den Klima- und Artenschutz 

Naturbasierte Lösungen zur Klimaanpassung gelten als Königsweg zur Bewältigung der Klima- und Biodiversitätskrise. So können zum Beispiel nasse Moore, klimaresiliente Bäume oder Schwammstädte den grünen Umbau vorantreiben, sie sind aber kein Ersatz für den erforderlichen raschen Ausstieg aus der fossilen Energie. Und die Maßnahmen dafür müssen ausreichend finanziert werden. Wie das gehen kann, beschreiben die Autor*innen und der Interviewpartner des Schwerpunkts.

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Kurz & Knapp: laufende Konsultationen/Feedbackmöglichkeiten

bis 09.01.: Aktualisierung des EU-Emissionshandelssystems (EU-EHS) – Regelung von Änderungen der Aktivitätsraten

bis 10.01.: EU-Emissionshandelssystem (EHS) – Aktualisierung der Registerverordnung im Anschluss an die Überarbeitung des EHS/Fit für 55

bis 18.01.: Grüne Anleihen und an Nachhaltigkeitsziele geknüpfte Anleihen – Vorlagen für nach der Emission erfolgende freiwillige Offenlegung

bis 24.01.: Konsultation zum Bericht über die Rechtsstaatlichkeit 2025

bis 05.02.: Energieverbrauchskennzeichnung – elektronische Displays (Überprüfung der Anforderungen)

bis 05.02.: Ökodesign – elektronische Displays (Überprüfung der Anforderungen)

bis 05.03.: Staatliche Beihilfen im Luftverkehr – Leitlinien der Kommission für Flughäfen und Luftverkehrsgesellschaften (Überarbeitung)


Es lohnt regelmäßig ein Blick auf die Seite mit den laufenden Konsultationen der EU-Kommission: Have your say!
Auch die neue europäische Plattform für Bürgerbeteiligung wartet regelmäßig mit neuen Themen zum Mitmachen auf.

 
Aus dem Netz gefischt

• EU-Kommission: Weniger Verspätungen, mehr Klimaschutz: Verordnung zum einheitlichen europäischen Luftraum in Kraft

• Transport & Environment: The SAF Observatory. Is the aviation sector ready to transition to sustainable jet fuel?

• EuroNatur: Neuer Bericht enthüllt erneut massive Waldzerstörung in Rumänien

• Gentechnikfrei Schweiz: COP16 – Ausführliche Risikobewertung von Gene Drives versäumt

• ClientEarth et al: Open Letter to Commissioners Hoekstra and Kadis: Strengthening ocean resilience and fisheries sustainability, and eliminating fossil fuel subsidies

• Energy Charter: The Energy Charter Conference Adopts Decisions on the Modernisation of the Energy Charter Treaty

• Reuters: EU looks to geothermal in drive for energy security, document shows

• dpa-Europaticker: Mehr Recyceltes in Autos? EU-Umweltminister diskutieren. 

TERMINE

01.01. Polen übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft

20.-23.01. Plenarsitzung EU-Parlament, Straßburg

27.01. Rat für Landwirtschaft und Fischerei, Brüssel

29.01. Miniplenarsitzung EU-Parlament, Brüssel

10.-14.02. Plenarsitzung EU-Parlament, Straßburg

24.02. Rat für Landwirtschaft und Fischerei, Brüssel

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Deutscher Naturschutzring
EU-Koordination
Marienstraße 19-20
10117 Berlin

Fon: +49 (0)30 6781775-81
Mail: eu-info@dnr.de
www.dnr.de/eu-koordination
www.umweltcheck-ep.de


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