Newsletter zur Europäischen Umweltpolitik

Nr. 19/24, 14.11.2024

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,


es sind wahrlich turbulente Zeiten.

  • Die Neuwahlen in Deutschland - am 23. Februar 2025 - wirbeln alle Zeitpläne durcheinander.
  • Trump wird im Januar der neue Präsident der USA und das heißt für den Umweltschutz nichts Gutes (mdr wissen, RiffReporter, germanwatch).
  • Die UN-Klimakonferenz COP29 in Baku läuft vom 11. bis 22. November und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz glänzen durch Abwesenheit. Zum Glück sind die Nichtregierungsorganisationen vor Ort und/oder verfolgen die Verhandlungen kritisch (u.a. CAN Europe, Germanwatch, WWF, BUNDjugend). Die Klimafinanzierung bleibt dabei ein Knackpunkt (Erwartungen der Klima-Allianz), auch wenn die EU sich nach eigenen Angaben für ehrgeizige Finanz- und Investitionsziele einsetzen will.

Und derweil benötigt das EU-Parlament noch etwas länger (Table.Media), um die finale Entscheidung über die Besetzung der neuen Kommission zu treffen (Statement S&D vs. EPP). Die Anhörungen liefen teils geschmeidig, teils ging es hoch her. Mehr Informationen finden Sie weiter unten. 


Viel Vergnügen beim Lesen unseres Newsletters wünscht


das Redaktionsteam

 
Kommende Legislatur: Was steht in den Mission Letters?
Wie liefen die bisherigen Anhörungen?
Bestätigt: Roswall und Hansen

Roswall und Hansen wollen den Green Deals, aber der Fokus auf Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit dominiert. Frische Ideen oder soziale Aspekte kamen kaum zur Sprache. Besonders Jessika Roswall konnte im ENVI-Ausschuss kaum überzeugen.

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Tzitzikostas auf Mission

Apostolos Tzitzikostas (EVP) ist von den EU-Abgeordneten im Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments als Kommissar für Verkehr und Tourismus bestätigt worden. Verkehr soll für alle sicher, zugänglich und erschwinglich sein.

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Bestätigt: Hoekstra und Jørgensen

Dan Jørgensen, künftiger Kommissar für Energie und Wohnungswesen, sowie Wopke Hoekstra, der das Klimaressort übernehmen soll, betonten in der Anhörung ihre Verpflichtung, den Green Deal umzusetzen.

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Ozeane und Fischerei: Mission von Costas Kadis bestätigt

Die Anhörung von Costas Kadis am 6. November vor den zuständigen Ausschüssen im EU-Parlament führte zur Bestätigung seiner Kandidatur. Laut Euractiv überzeugte der designierte EU-Kommissar mit „Fachwissen und klaren Zielen“ – und erntete dafür anerkennenden Applaus. Und was steht in seinem Mission Letter?

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Noch unbestätigt: Teresa Ribera

Ungemütliche Fragen lieferten einige EU-Abgeordnete der designierten Exekutiv-Vizepräsidentin der EU-Kommission für eine saubere, gerechte und wettbewerbsfähige Transformation Teresa Ribera. -> Artikel zu Anhörung: Trotz Schlagabtausch: Ribera pro Green Deal und soziale Gerechtigkeit
Doch was steht eigentlich im umfangreichen Mission Letter der Spanierin?

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Es geht um Macht, Bündnisse und Geld...

Die Abgeordenten werden voraussichtlich am 27. November im Plenum über die gesamte Kommission abstimmen. 26 Posten, 26 Personen unter der Leitung der bereits bestätigten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Laut ZDF sind - neben Ribera - auch der Ungar Olivér Várhelyi (Gesundheit und Tierwohl) und der Italiener Raffaele Fitto (Exekutiv-Vizepräsident, Kohäsion und Reformen) umstritten. Es bleibt spannend.

 

EU-NEWS

 
Anti-Entwaldung: EU-Parlament stimmt für Aufweichung der EUDR

Die EU-Abgeordneten haben in einer „chaotischen Plenarsitzung“ eine Reihe von umstrittenen Änderungsanträgen zu EU-Anti-Entwaldungsverordnung (EUDR) angenommen. Die Verpflichtungen sollen nun um ein Jahr verschoben werden. Umweltverbände protestieren.

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NECP-Beschwerde gegen Deutschland und vier weitere Staaten

Wegen unzureichender Nationaler Energie- und Klimapläne (NECP) hat ein Bündnis aus Nichtregierungsorganisationen Beschwerde bei der EU eingereicht. Auch Deutschland muss bei seinen Plänen dringend nachbessern.

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Agrar- und Fischereirat: Nächste GAP-Reform und Fischquoten für 2025

Beim Treffen des Agrar- und Fischereirats Ende Oktober standen die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sowie die Fangquoten für die Ostsee im Mittelpunkt der Beratungen. Zur GAP haben Umweltverbände längst eigene Vorschläge vorgelegt. Die Ostseefangquoten für die Fischerei werden scharf kritisiert.

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Atomkraft-Finanzierung in der EU: Ein klares Unentschieden

Welche Rolle soll Atomenergie in der EU zukünftig spielen? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister unter den Mitgliedstaaten. Während die Pro-Kernkraft-Gruppe Finanzierung für Atomkraft fordert, äußern sich die designierten Energie- und Klimakommissare Jørgensen und Hoekstra uneindeutig.

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Biodiversität international: Enttäuschendes Ende der COP16

Vom 21. Oktober bis 1. November haben die Vertragsstaaten der UN-Konvention über biologische Vielfalt (CBD) über die Finanzierung und Umsetzung des Weltnaturabkommens debattiert. Doch das 16. Treffen (COP 16) endete aus Umweltsicht eher enttäuschend.

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 Zum Eintauchen: Neue Studien und Berichte I
Planetare Vitalzeichen historisch schlecht

Der Klimabericht 2024 zeigt, dass 25 von 35 planetaren Vitalzeichen neue Negativrekorde erreicht haben, darunter die höchste jemals gemessene globale Oberflächen-Temperatur und historische Tiefstände bei der Eismasse in Grönland und der Antarktis. Methan- und Lachgasemissionen haben Höchstwerte erreicht und der Kohle-, Öl- und Gasverbrauch 2023 stieg um 1,5 Prozent gegenüber 2022 an. Dringende politische Maßnahmen: die Einführung eines globalen CO2-Preises, höhere Energieeffizienz, der Schutz von Ökosystemen, die Förderung nachhaltiger Wirtschaftskonzepte, Klimabildung und Umstieg auf pflanzenbasierte Ernährungsweisen.

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Agrar-Ökosysteme: Vielfalt als Schlüssel

Eine Analyse der Europäischen Umweltagentur zeigt, dass Europas Landwirtschaft auf nachhaltigere und biodiversitätsfreundliche Praktiken umsteigen muss, um die Resilienz von Agrarökosystemen zu stärken und Biodiversitätsverluste zu minimieren. Empfohlene Maßnahmen: Förderung vielfältiger Landschaften, nachhaltige Boden- und Wasserbewirtschaftung und die Wiederherstellung halb-natürlicher Lebensräume. Diese Schritte, gestützt durch die GAP und das kürzlich verabschiedete Nature Restoration Law, sollen nicht nur die Produktivität der Landwirtschaft sichern, sondern auch zur Klimaanpassung beitragen und ökonomische Risiken für Landwirt*innen mindern.

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Giftfreies Design in der Kreislaufwirtschaft

Die Environmental Coalition on Standards (ECOS) fordert eine integrierte Regulierung von chemischer Sicherheit, Gesundheit und Nachhaltigkeit, um toxische Chemikalien in Produkten wirksam zu minimieren. Die derzeitige Trennung dieser Bereiche in der EU führe zu Unsicherheiten und unzureichendem Schutz vor chemischen Gefahren. Eine giftfreie Produktgestaltung sei entscheidend für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und würde sowohl die Verbraucher*innen besser schützen als auch Unternehmen bei der Einhaltung der Vorgaben unterstützen.

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EU-Umweltpolitik kurz &knapp


• Klimafinanzierung/Statistik: Im Jahr 2023 haben die Europäische Union und ihre 27 Mitgliedstaaten 28,6 Milliarden Euro aus öffentlichen Quellen zur Klimaschutzfinanzierung beigetragen und zusätzlich 7,2 Milliarden Euro an privater Finanzierung mobilisiert. Weiterlesen

• Abwasser: Mehr Schadstoffe, mehr Siedlungsgebiete, energieneutraler
Der ECON hat am 5. November die Novelle der EU-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser und damit eine wesentliche Komponente des Null-Schadstoff-Aktionsplans der EU final beschlossen. Weiterlesen

• Umweltökonomische Gesamtrechnung aktualisiert: Der ECON hat außerdem Vorschriften zur besseren Messbarkeit des Beitrags der Umwelt zur Wirtschaft angenommen. Mit den neuen Vorschriften wird der Anwendungsbereich ausgeweitet sowie Waldgesamtrechnungen, Ökosystemrechnungen und Rechnungen über umweltbezogene Subventionen eingeführt. Weiterlesen

 
 Zum Eintauchen: Neue Studien und Berichte II
Wie die Fleisch- und Milchindustrie das Klima anheizt

Der Greenpeace-Bericht „Schmutziges Geheimnis“ zeigt die verheerenden Auswirkungen der Methanemissionen der Fleisch- und Milchindustrie auf das Klima. Das  hochwirksame Treibhausgas Methan wird unter anderem von Wiederkäuern ausgestoßen und treibt die Erderwärmung rapide voran. Ein Abbau der industriellen Tierproduktion und weniger Konsum von Fleisch- und Milchprodukten könnten den Temperaturanstieg bis 2050 um 0,12 °C senken. Regierungen sollten verbindliche Vorschriften und Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen einführen und eine agrarökologische Transformation fördern, fordert Greenpeace.

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Leitfaden zur  Umsetzung des Nature Restoration Law

Der Bericht „Guidance and Recommendations For Ambitious Nature Restoration Plans“ bietet Mitgliedstaaten eine schrittweise Anleitung zur Erstellung ambitionierter und kohärenter Naturwiederherstellungspläne (NRPs). Er enthält wertvolle Einblicke und Empfehlungen zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen und richtet sich an Behörden, zivilgesellschaftliche Organisationen und alle beteiligten Akteur*innen. Verfasst wurde der Bericht vom Institute for European Environmental Policy mit Beiträgen von WWF, BirdLife Europe, ClientEarth und dem European Environmental Bureau.

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Erdgas und Atomkraft in der EU-Taxonomie gefährden Klimaziele

Seit Januar 2023 stuft die EU Erdgas und Atomkraft offiziell als „nachhaltig“ ein – ein Schritt, der Investitionen in diese klimaschädlichen Technologien fördern soll, um die Ziele des europäischen Green Deals zu erreichen. Laut Greenpeace widerspricht diese Entscheidung wissenschaftlichen Erkenntnissen und untergräbt die Energiewende, indem sie Kapital von erneuerbaren Energien abzieht. In diesem umfassenden Bericht erläutert Greenpeace die Risiken und Probleme dieser Entscheidung und hat Klage beim Europäischen Gerichtshof eingereicht, um Erdgas und Atomkraft aus der EU-Taxonomie zu streichen.

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[EXT] Letzter Schliff für saubere und intelligente Bauprodukte

Der Rat für Wirtschaft und Finanzen hat am 5. November die Bauprodukteverordnung formal angenommen. Unter anderem wird die Definition des Begriffs „Bauprodukt“ geändert. Die Bauprodukteverordnung regelt die Pflichten von Herstellern, Einführern und anderen Wirtschaftsteilnehmern sowie die Marktüberwachung und den Verbraucherschutz. Die Regulierung von Bauwerken bleibt weiterhin in der Zuständigkeit der Mitgliedstaaten.

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[EXT] Ernährungssysteme auf der COP29

Landwirtschaft und Ernährung sind weltweit von der Klimakrise betroffen und tragen gleichzeitig durch Emissionen zum Klimawandel bei. Auf der COP29 in Aserbaidschan wird daher auch über Ernährungssysteme gesprochen. Deutliche Treibhausgasemissionsreduktionen innerhalb der Ernährungssysteme sowie ihre resiliente Ausgestaltung zur Anpassung an den Klimawandel sind unerlässlich. Germanwatch analysiert in einem neuen Briefing unter anderem, inwiefern das Thema in den internationalen Klimaverhandlungen verankert ist, welche Rolle es in Baku spielen wird und was daraus für die hiesige Agrarpolitik folgt.

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DNR-Newsletter: Eine Welt ohne Plastik

Ende November verhandeln die Vereinten Nationen in Südkorea über ein globales Plastikabkommen. Inzwischen übersteigt das Gewicht des produzierten Plastiks das Gewicht aller Menschen und Tieren auf unserem Planeten, Tendenz steigend. Manche sprechen bereits vom Plastozän. „Geht es auch ohne Plastik?“, wollen wir von unseren Autor*innen und der Interviewpartnerin im Newsletter-Schwerpunkt wissen. Um das Kreislaufwirtschaftspaket der EU geht es im Beitrag von Michael Jedelhauser, NABU.

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[EXT] NGO-Empfehlungen für den Trilog zur neuen Boden-Richtlinie (Soil Monitorin Law)

Ende Oktober haben die Trilog-Verhandlungen zur vorgeschlagenen Richtlinie zur Bodenüberwachung (Soil Monitoring Law) begonnen. Zahlreiche Umweltverbände, darunter das Europäische Umweltbüro (EEB), der NABU und Client Earth, haben ihre zehn wichtigsten Empfehlungen für den Trilog vorgelegt. Denn Europa brauche eine zweckmäßige Boden-Richtlinie, welche die zukünftige Gesundheit der Böden und ihrer Ökosystemfunktionen sichern kann.

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[EXT] Ambitionen für Europa 2024-2029: Nutzung der Regulierung zur Förderung der Twin Transition

Angesichts der vielfältigen Herausforderungen und Chancen, die der Europäischen Union bevorstehen, hat das Zentrum für Regulierung in Europa (CERRE) ein umfassendes Weißbuch vorgelegt: „Ambitions for Europe 2024-2029: Harnessing regulation to boost the Twin Transition“. CERRE schlägt strategische Regulierungsempfehlungen für die Zukunft der EU-Politik in den Bereichen Technologie, Energie und Mobilität vor.

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Kurz & Knapp: laufende Konsultationen/Feedbackmöglichkeiten

bis 26.11.24: Architektur für die Energieversorgungssicherheit – Eignungsprüfung
bis 26.11.24: Richtlinie über die Reduktion der nationalen Emissionen bestimmter Luftschadstoffe - Bewertung

bis 04.12.24: Vertrag zur Gründung der Verkehrsgemeinschaft – Empfehlung zu seiner Überprüfung

bis 06.12.24: Chemische Schadstoffe – Grenzwerte und Ausnahmen für Perfluoroctansäure (PFOA)

bis 05.02.25: Energieverbrauchskennzeichnung – elektronische Displays (Überprüfung der Anforderungen)

bis 05.02.25: Ökodesign – elektronische Displays (Überprüfung der Anforderungen)


Es lohnt regelmäßig ein Blick auf die Seite mit den laufenden Konsultationen der EU-Kommission: Have your say!
Auch die neue europäische Plattform für Bürgerbeteiligung wartet regelmäßig mit neuen Themen zum Mitmachen auf.

 
Aus dem Netz gefischt

• EEB: Open letter to rapporteur and shadow rapporteurs on the update of the EU water pollution standards

• Kommission: Treibhausgasemissionen in der EU im Jahr 2023 dank starkem Anstieg bei erneuerbarer Energie um über 8 % gesunken

• Rat: Wasserstoff: Rat fordert rasche Umsetzung des EU-Rechts und koordinierte Maßnahmen für Netze, Industrie und Investoren

• Guardian: Von der Leyen’s COP29 absence sends ‘fatal signal’, say watchers

• BMUV: Bundesumweltministerium startet Förderprogramm für mehr Wildnis in Deutschland

• Transport & Environment: What investments are needed to green Europe's transport sector?

• Environmental Science & Technology: Neurotoxic Effects of Mixtures of Perfluoroalkyl Substances (PFAS) at Environmental and Human Blood Concentrations

TERMINE

 

13.-14.11. Europäisches Parlament, Brüssel

15.11. Rat (Wirtschaft und Finanzen), Brüssel

18.11. Rat (Landwirtschaft und Fischerei), Brüssel

18.-21.11. Rat (Auswärtige Angelegenheiten), Brüssel

25.-26.11. Rat (Bildung, Jugend, Kultur und Sport), Brüssel

25.-28.11. Europäisches Parlament, Straßburg

28.-29.11. Rat (Wettbewerbsfähigkeit), Brüssel

02.12. Rat (Auswärtige Angelegenheiten), Brüssel

02.-03.12. Rat (Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz), Brüssel

05.-06.12. Rat (Verkehr, Telekommunikation und Energie), Brüssel

Rechtliches

Die im Newsletter verlinkten Texte unterliegen dem Urheberrecht der Autor*innen. Abdruckgenehmigungen müssen einzeln erfragt werden.

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EU-Koordination
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10117 Berlin

Fon: +49 (0)30 6781775-81
Mail: eu-info@dnr.de
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