DNR-Newsletter 14.10.2024

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 Schwerpunkt: Chancen und Risiken der Digitalisierung
 
Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

die Digitalisierung gilt als eine „Zauberformel“ für die Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft. Für die Umwelt kann sie den Zustand verbessern, aber es können auch negative Effekte entstehen, da die Schaffung einer „digitalen Infrastruktur“, die Herstellung internetfähiger Produkte und deren Nutzung enorm viel Ressourcen und Energie benötigen. KI-Technologien eignen sich gut, den ökologischen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Es ist aber wichtig, potenzielle Risiken für Natur und Umwelt im Blick zu behalten. Und die Digitalisierung braucht Regeln. Dann kann sie zum Chancentreiber von Wohlstand, Gerechtigkeit und Umwelt werden.

 

Die Autor*innen und Interviewpartner*innen unseres Schwerpunkts betrachten die Entwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven, nehmen uns mit in die Luft, tauchen ein in die Unterwasserwelt, machen sich mit dem Bus auf, um Wissen zu vermitteln, bewerten die EU-Regeln zur KI und zeigen, wie die Zivilgesellschaft sich einbringt.


 

Weitere Themen in diesem Newsletter sind:


++Mitgliederversammlung und politischer Dialog des DNR „Umwelt.Macht.Politik“

++Weckruf für Demokratie und Umwelt: DNR-Jahresbericht erschienen

++DBU-Kuratorium: Niebert weiterhin Vorsitzender

++Trauer um Franz Brümmer, langjähriger Präsident des Verband Deutscher Sporttaucher (VDST)

++DNT: „Saarbrücker Erklärung“ für zukunftstaugliche Naturschutzpolitik

++Bundeswaldinventur: DNR sieht dringenden Handlungsbedarf

++Vor Novelle des Bundesbaugesetzes: Appell gegen den „Bau-Turbo“

++Offener Brief gegen CCS

++Bürger*innenenergie-Gipfel der Bundesregierung gefordert

++Veranstaltungsreihe „Solidarisches Klima“ von Robin Wood

++Sieger*innen „Naturwunder des Jahres 2024“ und EuroNatur-Preis 2024 stehen fest


 

 

Unsere Lesetipps: die Handlungsempfehlungen des BfN zum Einfluss der Digitalisierung auf den Naturschutz, den Faktencheck Artenvielfalt, veröffentlicht beim oekom Verlag, das aktuelle Verzeichnis der NaturFreunde-Häuser, das Hintergrundpapier des FÖS zur Umwidmung umweltschädlicher Subventionen und das Konzept des UBA über eine sozial-ökologische Strukturpolitik.


Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihr Team der DNR-Geschäftsstelle!

SCHWERPUNKTTHEMA

 

DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

PUBLIKATIONEN

 

TERMINE
 


 

Chancen und Risiken der Digitalisierung

 

KI-Verordnung der EU schützt Menschenrechte, aber kaum die Umwelt

Im Sommer ist die europäische Verordnung über Künstliche Intelligenz in Kraft getreten. Damit gibt die Europäische Union einen rechtlichen Rahmen für die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von KI vor. Der Schwerpunkt liegt auf gesellschaftlichen Risiken, ökologische Nachhaltigkeit hingegen wird vernachlässigt.


Von Jens Gröger und Peter Gailhofer, Öko-Institut

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Der KI-Ideenbus tourt für Umweltschutz übers Land

Eine Möglichkeit, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die Umwelt zu schützen, ist der Verzicht auf diese energie- und ressourcenhungrige Technologie. In sehr vielen Fällen würde dies Umwelt, Mensch und Klima sehr guttun. Es gibt jedoch auch sinnvolle KI-Anwendungen.


Von Stefan Ullrich, KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz

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„Die Küstenfischer mit ins Boot holen“

Die KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz des Bundesumweltministeriums unterstützt Pilotprojekte, die die Anwendung künstlicher Intelligenz entwickeln, um Natur und Umwelt zu schützen. In diesem Jahr wurde neben anderen das Vorhaben des WWF zur Erfassung von Seegraswiesen mittels KI ausgewählt. Der Leiter des WWF-Ostseebüros Finn Viehberg taucht mit uns ein in die Unterwasserwelt.


Interview mit Finn Viehberg, WWF

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Digitalisierung demokratisch und umweltgerecht gestalten

Die Bewegung Bits & Bäume setzt sich seit acht Jahren dafür ein, dass die Bäume auch in den virtuellen Himmel wachsen. 2018 und 2022 forderten Tausende Konferenzteilnehmer*innen von der Politik mehr gesellschaftliche Beteiligung am Digitalisierungsprozess. „Wem gehört das Internet?“ – ist auch die Frage, die beim digitalpolitischen Herbstabend am 20. Oktober diskutiert wird. 


Erstellt von Marion Busch, Journalistin

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Mit KI und Drohnen für den Naturschutz

Einst sollten Flugzeuge hier Bomben abwerfen. In den vergangenen sieben Jahren flogen Drohnen zu Forschungszwecken über den stillgelegten Truppenübungsplatz der Kyritz-Ruppiner Heide. Das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam und die Heinz Sielmann Stiftung erkundeten, wie sich die ehemalige Militärfläche in ein gesundes Ökosystem verwandelt. Über das Forschungsprojekt sprachen wir mit Michelle Prauß. 


Interview mit Michelle Prauß, Heinz Sielmann Stiftung

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Aus dem DNR

 

Die Natur schützen, heißt Menschen schützen

Der DNR hat auf seiner Mitgliederversammlung am 11. Oktober einen Leitantrag des Präsidiums verabschiedet. Darin verspricht der Umweltdachverband, weiterhin für eine zukunftsfähige Umwelt und einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt einzutreten. Am Vorabend der MV diskutierten beim politischen Dialog Umwelt.Macht.Politik Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Umweltbewegung die Frage: Wie kann der grüne Umbau gelingen?

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Ein Weckruf für Demokratie und Umwelt

2023 war für die Umweltbewegung und Zivilgesellschaft sehr herausfordernd. Neben den geopolitischen Folgen aus den Kriegen in der Ukraine und in Nahost bestimmten die Belastungen privater Haushalte durch die Inflation, die Verfassungswidrigkeit eines wichtigen Teils des Bundeshaushalts sowie der wachsende Rechtspopulismus in der Gesellschaft das politische Handeln. Der DNR und seine Mitgliedsverbände werden sich weiterhin unermüdlich auch in einem rauer werdenden Klima für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen als Teil unserer Daseinsvorsorge engagieren – im Interesse einer starken, vielfältigen und demokratischen Umwelt-, Natur- und Tierschutzbewegung. Einen Rückblick auf das vergangene Jahr gibt der Jahresbericht 2023.

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Kai Niebert bleibt DBU-Kuratoriumsvorsitzender

Im September ist DNR-Präsident Kai Niebert in seinem Amt als Kuratoriumsvorsitzender der Deutschen Bundesstiftung Umwelt bestätigt worden. Seit 2019 gehört er dem Kuratorium an, ab 2022 als Vorsitzender. Das Gremium gilt als wichtigstes DBU-Organ, übt Kontrollfunktionen aus und entscheidet zum Beispiel über die Bewilligung von Projekten. Kai Niebert sagte, er werde sich auch in den kommenden fünf Jahren für den Schutz der Artenvielfalt und des Klimas einsetzen. Das sei die beste Versicherung für den Schutz des Menschen.

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Trauer um Franz Brümmer

Der langjährige Präsident des Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) Franz Brümmer ist im September gestorben. In seiner 16-jährigen Amtszeit bis zum Jahr 2019 machte sein unermüdlicher Einsatz den DNR-Mitgliedsverband VDST nicht nur zu einer der führenden Tauchorganisationen in Deutschland, sondern auch zu einem gesellschaftlich relevanten Akteur, insbesondere in Fragen des Umwelt- und Naturschutzes. Der DNR trauert um den engagierten Mitstreiter für den Schutz der Unterwasserwelt.

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Der Wald braucht dringend Erholung

Die Wälder in Deutschland können derzeit kaum einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das ergab die Bundeswaldinventur, die alle zehn Jahre durchgeführt wird. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zufolge setzt der Wald inzwischen mehr CO2 frei, als er aufnehmen kann. „Dass sich der Wald erstmals seit Jahrzehnten von einer Kohlenstoffsenke zur Kohlenstoffquelle entwickelt hat, ist ein fatales Signal und zeigt den dringenden politischen Handlungsbedarf“, mahnte der DNR-Geschäftsführer Florian Schöne. Die Koalition habe noch die Chance, ein starkes Bundeswaldgesetz auf den Weg zu bringen mit bundeseinheitlichen Vorgaben für eine naturnähere Bewirtschaftung.

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„Saarbrücker Erklärung“ für zukunftstaugliche Naturschutzpolitik

Die Teilnehmer*innen des 37. Deutschen Naturschutztages (DNT) in Saarbrücken haben Ende September an Politik und Gesellschaft appelliert, den aus ihrer Sicht besorgniserregenden Zustand der Natur nicht länger zu ignorieren. Trotz einzelner Erfolge und positiver Entwicklungen im Naturschutz sei die Gesamtbilanz weiterhin negativ: Über 80 Prozent der geschützten Lebensräume in der EU befänden sich in einem schlechten Zustand. Zur Erhaltung der biologischen Vielfalt müsse dieser Trend gestoppt und umgekehrt werden, heißt es in der Saarbrücker Erklärung.

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Appell gegen den „Bau-Turbo“

Vor der ersten Lesung der Novelle des Baugesetzbuches (BauGB) im Deutschen Bundestag hat ein Bündnis zivilgesellschaftliche Organisationen gefordert, den Paragraf 246e aus dem Gesetzentwurf zu streichen. Dieser sieht Ausnahmen von bestehenden Vorschriften vor, um den Wohnungsbau in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt zu beschleunigen. Das Bündnis befürchtet, dass der Paragraf kein Beitrag zur Lösung der Wohnungskrise ist, sondern den Anstieg der Mieten beschleunigt, soziale Ungleichheit verstärkt und eine nachhaltige Stadtentwicklung torpediert.

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CCS bremst CO2-Minderung und Ausstieg aus fossiler Energie

Ende September hat der Bundestag über die Novelle des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes (KSpG) beraten, mit der die Kohlendioxidabscheidung und -speicherung (CCS) geregelt werden soll. Der BUND, WWF, Greenpeace, Germanwatch, die DUH, Gaswende und der DNR forderten die Berichterstatter*innen des Gesetzes in einem offenen Brief auf, der Novelle in ihrer aktuellen Form nicht zuzustimmen. Denn dadurch „würde ein (...) Einsatz von CCS auch für vermeidbare Emissionen aus der Nutzung von fossilen Ressourcen ermöglicht, beispielsweise bei der industriellen Prozesswärme oder für die Stromerzeugung“. Das konterkariere den schnellen Ausstieg aus fossilen Energieträgern.

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„Mitbestimmen, mitverdienen, mitmachen“ – Energie in Bürger*innenhand

Zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen aus dem Umwelt- und Energiebereich haben einen Bürger*innenenergie-Gipfel der Bundesregierung gefordert. Aus Sicht der Verbände fehlt eine Gesamtstrategie für eine erfolgreiche und sozial gerechte Energiewende. Regionale Wertschöpfung, lokale Wirtschaftsförderung und Konfliktvermeidung beim Ausbau der erneuerbaren Energien funktionierten nur mit Partizipation und echter Teilhabe von Bürger*innen. Wo Menschen gemeinschaftlich Energie erzeugen, steigt die Akzeptanz für das gesamtgesellschaftliche Projekt Energiewende, heißt es in dem Forderungspapier.

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Solidarisches Klima

Warum geht es beim Klimaschutz immer auch um Fragen der Gerechtigkeit? Wer steht auf der Bremse beim Klimaschutz und was können wir tun? Diese Fragen möchte Robin Wood in der Online-Veranstaltungsreihe „Solidarisches Klima“ mit Interessierten diskutieren und dabei viele interessante Aspekte beleuchten. Anhand von Beispielen aus den Themenfeldern Mobilität, Energie und Wälder wird erörtert, wie Gerechtigkeit und klimapolitische Fragestellungen zusammenhängen. Die Veranstaltungen finden seit Oktober mittwochabends online statt.

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Deutscher Tierschutzpreis 2024: Ihre Stimme für den Publikumsfavoriten

Bis zum 31. Oktober können Tierfreund*innen dieses Jahr zum ersten Mal über die Preisträger beim Deutschen Tierschutzpreis mitentscheiden. Für die Kategorie „Publikumspreis“ ruft der Deutsche Tierschutzbund zur Online-Abstimmung auf. Zur Auswahl stehen fünf Projekte. Welches davon die meisten Stimmen erhält, erhält am 22. November in Berlin den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis. Die Verleihung des Deutschen Tierschutzpreises feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum.

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„Naturwunder 2024“ steht fest

Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen in Niedersachsen hat sich in einer Online-Abstimmung gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt. In der von der Heinz Sielmann Stiftung und dem Deutschen Wanderverband veranstalteten Publikumswahl stimmten knapp 32 Prozent für das Gebiet mit seinen Salzwiesen. Auf dem zweiten Platz folgt der Rochlitzer Berg in Sachsen mit 31 Prozent. Die Vogelsberger Bergmähwiesen in Hessen landeten mit 9 Prozent auf Platz 3.

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EuroNatur-Preis 2024

Die Tierärztin, Agrarexpertin und Autorin Anita Idel hat im Oktober den diesjährigen EuroNatur-Preis erhalten. Sie wird für ihren „ungewöhnlich hohen persönlichen Einsatz für eine tierwohlgerechte und naturverträgliche Landwirtschaft“ ausgezeichnet, heißt es in der Begründung von EuroNatur. Bekannt geworden ist Idel vor allem durch ihr Buch „Die Kuh ist kein Klima-Killer“ von 2010. Darin widerlegt sie das schlechte Image von Kühen als Antreiber der Erderhitzung. Denn bei nachhaltiger Landbewirtschaftung und Grasen im Freien können Rinder sogar dazu beitragen, CO2 zu binden.

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PUBLIKATIONEN

 

Digitalisierung und Naturschutz

Das Bemühen um den Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt ist immer von gesellschaftlichen Prozessen beeinflusst. Die Digitalisierung spielt dabei eine wichtige Rolle. Deren materiell-ökologische Folgen sind schon häufig untersucht worden, die Effekte auf den Naturschutz als sozial-politisches Handlungsfeld eher selten. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) untersuchte genau diese Auswirkungen und leitete daraus Handlungsempfehlungen für die politische und zivilgesellschaftliche Stärkung des Naturschutzes ab.

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Faktencheck Artenvielfalt

Weltweit verschlechtert sich der Zustand der Natur. Das schreibt der Weltbiodiversitätsrat IPBES in seinem globalen Assessment. In Deutschland gilt dies für mehr als die Hälfte der Naturschutzgebiete. Eine erste umfangreiche nationale Bewertung, wie es vor unserer Tür um die biologische Vielfalt bestellt ist, bietet der Faktencheck Artenvielfalt. Neben der Beschreibung schwindender Lebensräume und Arten zeigen die Autor*innen auch mutmachende Beispiele. So sei etwa im Wald zu beobachten, dass mehr Mischwald entsteht.

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Nachhaltige Naturerlebnisse

Mit ihren rund 400 Naturfreundehäusern bieten die NaturFreunde Deutschlands naturnahe Aufenthaltsmöglichkeiten zum kleinen Preis – für  Freizeitaktivitäten, Naturerlebnisse, Urlaube und Fortbildungen. In der neuen Ausgabe des Verzeichnisses der Naturfreundehäuser sind neben vielen Fotos aktualisierte Kontaktinformationen, Ausstattungsmerkmale und Freizeitoptionen der rund 400 Vereinsheime, Familienferienstätten, Wander- und Schutzhütten, Stadtheime und Campingplätze der NaturFreunde in Deutschland aufgelistet.

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Mehr fürs gleiche Geld

Wie können Klimaschutz und die sozial-ökologische Transformation bezahlt werden? Angesichts knapper Kassen und wachsender Herausforderungen im Klimaschutz schlägt das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft vor, wie die Umwidmung umweltschädlicher Subventionen politische Widerstände überwinden und gleichzeitig die Effektivität öffentlicher Investitionen in Klimaschutz erhöhen kann – eine Chance, Haushalt und Klimaziele besser zu vereinen. Eine Finanzpolitik, die dem Klima und der Wirtschaft nützt, kann durch konsistenten Umbau von Subventionen gelingen, zeigt das Hintergrundpapier des FÖS.

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Strukturpolitik sozial und ökologisch gestalten

In dem aktuellen Konzeptpapier des Umweltbundesamts wird untersucht, wie die deutsche Strukturpolitik angesichts der sozial-ökologischen Transformation weiterentwickelt werden kann. im Mittelpunkt steht das Gesamtdeutsche Fördersystem (GFS) mit seinen 22 Förderprogrammen. In dem Bericht werden die Prinzipien ökologische ⁠Nachhaltigkeit⁠, Vorausschau und Transformation begrifflich geklärt und aufgezeigt, wie sie in der deutschen Strukturpolitik berücksichtigt werden. Es geht unter anderem darum, sie künftig stärker im GFS zu verankern.

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TERMINE

 

Bis 3. Dezember, jeweils dienstags von 18:30-20 Uhr, online – Pro Vieh: Tierschutz-Webinarreihe über Schweine, Rinder und Hühner: Wie leben unsere „Nutztiere“?


20. Oktober, 18-22 Uhr, Frankfurt/Main – Bits & Bäume: Digitalpolitischer Herbstabend „Wem gehört das Internet? Macht, Eigentum und Demokratisierung digitaler Infrastrukturen“


1.-31. Oktober, ganztägig, EU-weit – Good Food Good Farming – Europäische Aktionstage: Veranstaltungen rund um gesunde Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft in der EU


4.-8. November, ganztägig, online und in verschiedenen Städten – Verein Klimabildung und Students for Future: Public Climate School (PCS) - Aktionswoche zur Zukunft der Bildung mit zahlreichen Veranstaltungen unter dem Motto „Klima, Bildung, Demokratie“


5. November, 14-18 Uhr, Berlin – Öko-Institut: Wissenschaftsforum „Circular Economy“ 2024 – Abschlussveranstaltung mit Fachtagung und Networking über die Zukunft einer zirkulären Wirtschaft


13. November, 8:30-16 Uhr, Bingen – Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN) Rheinland-Pfalz, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) Rheinland-Pfalz und TH Bingen: Fachtagung „Naturschutz braucht Fläche – Statusanalyse und Strategien zu Akquise und Sicherung“


19.-20.November, 13:30 bis 17:30, Hamburg – Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.): Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von B.A.U.M. „Go!vernance: Treiber für eine gelingende Transformation“: Fachtagung und Verleihung des Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises

12. November, 14-21 Uhr, Berlin – KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz: Festival anlässlich des zweijährigen Bestehens. Vertreter*innen aus Umweltschutz, Technologie und Gemeinschaft feiern den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Umweltschutz.


 

Deutscher Naturschutzring e.V.

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