DNR-Newsletter 4.9.2024

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 Schwerpunkt: Naturschutz kennt keine Grenzen
 
Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

die Natur macht nicht an Grenzen halt. Bekanntes Beispiel dafür ist das Grüne Band Deutschland, das als vorbildliches Naturschutzprojekt gilt. Europaweit gibt es in Sachen Naturschutz aber noch viel zu tun, auch wenn das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur im August in Kraft getreten ist – mit der Vorgabe, auf 20 Prozent der Landflächen und Meere in der EU bis 2030 Schutzmaßnahmen durchzuführen. 


Unter dem Titel „Europa natürlich verbunden“ findet im September der 37. Deutsche Naturschutztag statt. Die Autor*innen unseres Schwerpunkts blicken aus diesem Anlass über den geografischen Tellerrand und berichten über Herausforderungen und Lösungen für den Erhalt der biologischen Vielfalt.

 

Weitere Themen in diesem Newsletter sind:


++Entwurf Bundeswaldgesetz: Gesunder Wald braucht strenge Regeln

++Wasserstoffimportstrategie: Vorrang für grünen Wasserstoff gefordert

++Offener Brief gegen Erdgasbohrung vor Borkum

++Plädoyer für Fortführung des Green Deal und Einführung des Clean Industrial Deal

++Agrarpolitik: Mehr Brachen für mehr Arten

++Hitze-Check der DUH: Zu wenig Grün in Städten

++DWV-Projekt Wandertourismus im Klimawandel

++UNESCO-Welterbe-Titel für Wattenmeer: Kritische Prüfung gefordert

++Wettbewerb Deutschlands Naturwunder 2024

++Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2025

 

 

Unsere Lesetipps: die aktuelle DIW-Studie zur CO2-Bepreisung, die Stellungnahme von Exit Plastik zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie, das Dossier des Konzeptwerks Neue Ökonomie über Braunkohle-Folgekosten, eine Studie zur sozial gerechten Sanierung von Mietwohnungen und der Leitfaden von Transparency International über nachhaltige Organisationsentwicklung.


Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihr Team der DNR-Geschäftsstelle!

SCHWERPUNKTTHEMA

 

DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

PUBLIKATIONEN

 

TERMINE
 


 

Naturschutz kennt keine Grenzen

 

Ein grünes Netz für Natur- und Klimaschutz

Brache oder Acker, Erholungsgebiet oder Windpark: Die Konkurrenz um Flächen ist groß. Umso wichtiger sind klare und wirksame Regeln für ökologische Vorrangflächen. Für den Aufbau einer zukunftsfähigen Infrastruktur ist ein grünes Netz zu schaffen, dem bei Planung und rechtlichen Rahmenbedingungen Vorrang zu gewähren ist.


Von Florian Schöne, DNR

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Trockenheit in Deutschland - Wasser gerecht verteilen

In vielen Teilen der Welt herrscht Wasserknappheit. Auch hierzulande schwankt die Menge an Wasser aus dem Wasserkreislauf der Erde zu manchen Zeiten und in manchen Regionen. Für die Nationale Wasserstrategie der Bundesregierung suchen Expert*innen Lösungen zur Bewältigung der Wasserkrise. Unterstützt werden sie vom Umweltbundesamt.


Von Jörg Rechenberg, Umweltbundesamt

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Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz dringender denn je

Im Koalitionsvertrag hat die Ampelregierung 2021 das Aktionsprogramm für Natürlichen Klimaschutz (ANK) angekündigt. Das innovative Vorhaben sollte die Wende in der Naturschutzfinanzierung einläuten. Nach nunmehr drei Jahren ist es seinen Kinderschuhen aber erst teilweise entwachsen. Was kann im nächsten Jahr noch erreicht werden und wie geht es nach der Bundestagswahl mit dem ANK weiter?


Von Stephan Piskol, NABU

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Schwammlandschaften wiederbeleben und erhalten

Seit Jahrhunderten werden Flusslandschaften als Wasserstraßen, zur Energiegewinnung, Landwirtschaft oder Siedlungsentwicklung genutzt. Dafür wurden weltweit Flussläufe begradigt, reguliert und eingedeicht. In Deutschland können zwei Drittel der Überschwemmungsgebiete deshalb kein überschüssiges Wasser mehr speichern.


Von Mathias Scholz, UFZ und Carina Darmstadt, DUH

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„Großer Erfolg für den Naturschutz”

Am 18. August ist das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur in Kraft getreten. Damit sollen 20 Prozent der Landflächen und Meere in der EU bis 2030 geschützt werden. Wie das Gesetz die Natur besser schützt und warum Renaturierung überhaupt so wichtig ist, erklärt Josef Settele, Agrarbiologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU).


Interview mit Josef Settele, UFZ

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Aus dem DNR

 

Gesunder Wald braucht strengere Regeln

Im August haben die beteiligten Ministerien begonnen, über ein neues Bundeswaldgesetz zu beraten. Das jetzige Gesetz aus dem Jahr 1975 reicht nicht mehr, um die Waldkrise zu bewältigen. Der DNR lobte, dass dem Gesetzentwurf zufolge die Ökosystemleistungen von Wäldern künftig stärker berücksichtigt werden sollen. Es brauche aber konkrete Regelungen für den Erhalt gesunder Wälder, die bundesweit gelten. „Nur intakte Wälder können uns weiterhin mit den vielfältigen Leistungen versorgen, auf die wir als Gesellschaft dringend angewiesen sind. Ob als Erholungsraum, Trinkwasser- und Frischluftspender, natürliche Klimaanlage, für den Klima- und Katastrophenschutz oder als Rohstoffquelle“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

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Vorrang für grünen Wasserstoff

Die Bundesregierung hat im Sommer ihre Strategie für den Import von Wasserstoff beschlossen. Für den klimaneutralen Umbau der Wirtschaft bis 2045 braucht es sehr viel Wasserstoff, der in der benötigten Menge nicht in Deutschland produziert werden kann. „Nachhaltig ist das nur, wenn der Wasserstoff ausschließlich aus erneuerbaren Energien hergestellt wird“, sagte der stellvertretende politische Geschäftsführer des DNR Tobias Pforte-von Randow. Die Bundesregierung müsse einen verbindlichen Ausstieg aus fossil erzeugtem Wasserstoff festlegen und sicherstellen, dass grüner Wasserstoff beim Import immer Vorrang hat.

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Nein zu Erdgasfeld vor Borkum

Mitte August haben der DNR, BUND, Campact, Deutsche Umwelthilfe, Germanwatch, Greenpeace und NABU in einem offenen Brief Bundeskanzler Scholz und Bundeswirtschaftsminister Habeck aufgefordert, die von Niedersachsen genehmigte Erdgasförderung vor Borkum zu revidieren. Der niederländische Konzern One-Dyas plant, in der Nordsee ein neues Gasfeld zu erschließen, das je zur Hälfte in der niederländischen und deutschen Nordsee liegt. Eine deutsche Zustimmung widerspricht den internationalen Zusagen der Bundesregierung und untergräbt die klimapolitische Glaubwürdigkeit Deutschlands.

[Foto: AdobeStock/freddytb]

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Green Deal und Clean Industrial Deal für sozial gerechte Transformation

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat betont, den Green Deal fortzuführen, und einen Clean Industrial Deal innerhalb der ersten 100 Tage ihrer neuen Amtszeit angekündigt. Wie der Clean Industrial Deal aussehen sollte, zeigt ein Bündnis von Umweltorganisationen, darunter der DNR, in einem Forderungspapier. „Eine nachhaltige EU-Industriestrategie bietet die Chance, die Wertschöpfung und den Lebensstandard in Europa zu erhalten und einen internationalen Beitrag zu einer demokratischen und sozial gerechten Transformation zu leisten“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

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Mehr Brachen für mehr Arten! 

Zur Eindämmung des Artensterbens in der Agrarlandschaft sind Brachflächen ein wirksames Instrument. Aufgrund der Agrarproteste hat die EU-Kommission jedoch beschlossen, die Mindestanforderung in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zur Bereitstellung von vier Prozent Flächen für die Biodiversität abzuschaffen. In einem Video des Projekts CAP4GI – GAP für vielfältige Landschaften wird die Bedeutung von Brachen aus Sicht von Wissenschaft und landwirtschaftlicher Praxis erläutert. Es wird deutlich: „nicht produktive Flächen“ sind wichtig für die Artenvielfalt – aber auch für den Agrarsektor selbst. Im Mai veröffentlichten die Projektpartner, darunter der DNR, konkrete Politikempfehlungen, wie sich die Agrargelder besser zur Förderung der Biodiversität nutzen lassen.

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Hitze-Check: Zu wenig Grün in den Städten

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Ende Juli die Bundesregierung aufgefordert, die Flächenversiegelung in Deutschland bis spätestens 2035 zu stoppen. In der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ist das erst für das Jahr 2050 vorgesehen. Der Hitze-Check der DUH ergab, dass zahlreiche deutsche Städte mit über 50.000 Einwohner*innen nicht ausreichend gegen die zunehmende Erderhitzung gewappnet sind. Hauptgründe sind zu viel Versiegelung und zu wenig Grünflächen mit großen Bäumen und Sträuchern.

[Foto: Stijn Bollaert]

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Wandertourismus im Klimawandel

Wie kann der Wandertourismus trotz der Klimakrise zukunftssicher werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Projekt der Service GmbH des Deutschen Wanderverbands. Extremwetter mit Starkniederschlägen oder Dürren, zunehmende Probleme durch Borkenkäfer, Zecken und Mücken sowie invasive Pflanzen trüben unbeschwertes Wandern in Deutschland. Dagegen helfen zum Beispiel Wegeempfehlungen je nach Wetter, Schattenrouten und Trinkstationen. Neben einem Leitfaden mit praktischen Vorschlägen soll in dem Projekt ein digitales Monitoring entstehen, damit sich bei klimatischen Veränderungen schneller Lösungen umsetzen lassen.

[Foto: Wanderverband/L. Jordan]

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UNESCO-Welterbe-Titel für Wattenmeer in Gefahr

Das UNESCO-Welterbekomitee wird Deutschland, Dänemark und den Niederlanden eine Rüge erteilen. Das beschloss das Komitee Ende Juli aufgrund einer Beschwerde, die der NABU zusammen mit anderen Umweltverbänden bei der UNESCO eingereicht hatte. Die 195 Mitgliedstaaten der Welterbekonvention sehen den außergewöhnlichen Wert des Ökosystems Wattenmeer in Gefahr. Sie kritisieren die zunehmende industrielle Nutzung, etwa Kabeltrassen und Pipelines, mitten im Weltnaturerbe. Der NABU fordert eine kritische Bedarfsprüfung und Folgenabschätzung für sämtliche Vorhaben. Ansonsten könnte der Welterbe-Titel aberkannt werden.

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„Europa natürlich verbunden“

So lautet das Motto des 37. Deutschen Naturschutztags, der in diesem Jahr in Saarbrücken stattfindet. Vom 24. bis 28. September 2024 diskutieren Vertreter*innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft über die aktuellen Herausforderungen auf europäischer und nationaler Ebene. Wie steht es beispielsweise um die Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie in Europa und Deutschland oder wie sieht das weitere Vorgehen beim Gesetz zur Wiederherstellung der Natur aus? Jetzt anmelden

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Deutschlands Naturwunder 2024 gesucht

Bis zum 3. Oktober können Sie über das „Naturwunder des Jahres“ abstimmen. Zur Wahl stehen neun faszinierende Naturphänomene und Sehenswürdigkeiten, die durch ihre außergewöhnliche Schönheit, Einzigartigkeit oder Seltenheit beeindrucken. Die malerischen Landschaften und wertvollen Ökosysteme sind wichtige Rückzugsorte für seltene Tier- und Pflanzenarten und können entlang zahlreicher deutscher Wanderwege beobachtet werden. Veranstalter der Publikumsabstimmung sind die Heinz Sielmann Stiftung und der Deutsche Wanderverband.

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Wer ackert am umweltfreundlichsten?

Das Bundeslandwirtschaftsministerium vergibt im kommenden Jahr zum 25. Mal Preise für herausragende Leistungen im ökologischen Landbau. Die Bewerbungsphase für den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2025 ist abgeschlossen. Derzeit berät die Jury über die eingereichten Konzepte. In der Jury ist neben Expert*innen von landwirtschaftlichen Betrieben, Erzeugergemeinschaften und Wissenschaft auch DNR-Geschäftsführer Florian Schöne vertreten. Die Preisträger*innen werden auf der Grünen Woche 2025 in Berlin ausgezeichnet.

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PUBLIKATIONEN

 

Klimageld und CO2-Bepreisung 

Damit die Wende hin zu einer klimaneutralen Wirtschafts- und Lebensweise realisiert werden kann, braucht es wirkungsvolle Regularien und ökonomische Anreize. Das betont das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer aktuellen Studie und erneuert damit eine 30 Jahre alte Forderung. „Ohne einen langfristig und glaubwürdig steigenden CO2-Preis geht es nicht“, schreiben die Autor*innen. Für die soziale Abfederung und Akzeptanz der Transformation sei das im Koalitionsvertrag versprochene Klimageld zügig umzusetzen.

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Im Kreislauf wirtschaften

Das Bündnis Exit Plastik, zu dem das Forum Umwelt und Entwicklung gehört, hat eine Stellungnahme zum Entwurf der Bundesregierung zur Nationalen Kreislaufwirtschaft-Strategie veröffentlicht. Darin fordern die Mitglieder des Bündnisses neben der Schaffung einer ressourcen- und energiesparsamen Kreislaufwirtschaft unter anderem klare Regeln und verbindliche, konkrete Ziele für die Hersteller*innen. Neue Produkte sollten von Anfang an so gestaltet sein, dass sie komplett schadstofffrei sind

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Folgekosten der Braunkohle

Der Kohleausstieg in den ostdeutschen Revieren bleibt umstritten. Unsicher erscheint auch, ob die Kohlekonzerne wirklich für die Bewältigung der langfristigen Folgeschäden in der Lausitz und dem Leipziger Revier aufkommen werden. Was sind die Herausforderungen, was sagen die Parteien dazu – und welche Auswege gäbe es? Im Dossier „Braunkohlefolgen und Energiewende in Ostdeutschland“ liefert das Konzeptwerk Neue Ökonomie eine Bestandsaufnahme vor den Landtagswahlen 2024 in Brandenburg und Sachsen.

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Mietwohnungen sozial gerecht sanieren

In Mietwohnungen leben überdurchschnittlich viele Haushalte mit niedrigen Einkommen. Deshalb ist es hier besonders wichtig, die energetische Sanierung für die Wärmewende finanziell fair zu gestalten. Das Öko-Institut und der Deutsche Mieterbund schlagen in einer Studie vor, Vermieter*innen einen zusätzlichen Förderbonus zu gewähren, sofern sie sich verpflichten, die Miete langfristig unterhalb einer festgelegten Obergrenze zu halten. Zudem soll die Sanierung von Sozialwohnungen extra gefördert werden, wenn sich dann die Belegungsbindung verlängert.

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Nachhaltige Organisationsentwicklung

Eine aktive und funktionierende Zivilgesellschaft ist Voraussetzung für eine gesunde Demokratie. Sie unterstützt, gestaltet mit, lehnt sich auf, vermittelt, kontrolliert und hilft dort, wo es der Staat nicht vermag. Um ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und den damit verbundenen öffentlichen Erwartungen gerecht zu werden, müssen sich zivilgesellschaftliche Organisationen entsprechend rüsten. Der Leitfaden von Transparency International bietet dazu einen Einstieg, liefert einen Überblick über notwendige Schritte und Maßnahmen und enthält viele Infos und Tipps.

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TERMINE

 

27. August bis 3. Dezember, jeweils dienstags von 18:30-20 Uhr, online – Pro Vieh: Tierschutz-Webinarreihe über Schweine, Rinder und Hühner: Wie leben unsere „Nutztiere“?


13. September, 10-16 Uhr, Berlin – Projekt ENGAGE und Bündnis Bürgerenergie: Abschlusskonferenz und im Anschluss Exkursion zu einem sozial-innovativen, partizipativen Energiewende-Projekt


13.-15. September, ganztägig, bundesweit – Bundeslandwirtschaftsministerium u.a.: Deutsche Waldtage – Veranstaltungen und Mitmachaktionen unter dem Motto „Wald und Wissen“


18. September, 17-19 Uhr, online – Stiftung Mitarbeit: Online-Seminar „Fördermittel finden und erfolgreich beantragen“ - Teil 1: Grundlagen und Recherchehilfen


19.-22. September, ganztägig, Eichsfeld – Deutscher Wanderverband: 122. Deutscher Wandertag


20. September, ganztägig, bundesweit – Fridays for Future: Globaler Klimastreik für sozial gerechte Klimaschutzmaßnahmen


22.-23. September, ganztägig, New York – Vereinte Nationen: Zukunftsgipfel „Summit of the Future“ – Auf dem Weg zu einem globalen Pakt für die Zukunft


24.-28. September, ganztägig, Saarbrücken – BBN, BfN, DNR, MUKMAV Saarland: 37. Deutscher Naturschutztag (DNT) mit dem Titel „Europa Natürlich Verbunden“


25. September, 17-19 Uhr, online – Stiftung Mitarbeit: Online-Seminar „Fördermittel finden und erfolgreich beantragen“ - Teil 2: Mit einem gelungenen Antrag überzeugen


4.-8. November, ganztägig, online und in verschiedenen Städten – Verein Klimabildung und Students for Future: Public Climate School (PCS) - Aktionswoche zur Zukunft der Bildung mit zahlreichen Veranstaltungen unter dem Motto „Klima, Bildung, Demokratie“


13. November, 8:30-16 Uhr, Bingen – Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN) Rheinland-Pfalz, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) Rheinland-Pfalz und TH Bingen: Fachtagung „Naturschutz braucht Fläche – Statusanalyse und Strategien zu Akquise und Sicherung“


19.-20.November, 13:30 bis 17:30, Hamburg – Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.): Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von B.A.U.M. „Go!vernance: Treiber für eine gelingende Transformation“: Fachtagung und Verleihung des Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises


10. Oktober, 18-21:30 Uhr, Berlin ­ – DNR: Politischer Dialog „Umwelt.Macht.Politik“: Diskussion über notwendige Maßnahmen und Instrumente für die sozial-ökologische Gestaltung des gesellschaftlichen Umbaus. Unter anderem mit Brigitte Knopf, Gründerin und Direktorin des Thinktanks „Zukunft KlimaSozial“ und stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats für Klimafragen, Reiner Hoffmann, Rat für nachhaltige Entwicklung (RNE), Yvonne Zwick, Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften (B.A.U.M).

 

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Der nächste Newsletter erscheint im Oktober zum Thema Digitalisierung und KI im Naturschutz.

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