„Wir können mehr erreichen, wenn wir gemeinsam handeln, als wenn wir es allein versuchen“, sagte die Ethnologin Margaret Mead (1901-1978). Dafür ist Bildung die Voraussetzung. Sie fördert nachhaltige Entwicklung sowie ein friedliches Zusammenleben und versetzt Menschen in die Lage, ihre politische, soziale, ökonomische und ökologische Situation zu verbessern. Der Grundstein dafür wird schon in der frühkindlichen Bildung gelegt. Umweltbildung für eine bessere Zukunft ist deshalb das Schwerpunktthema dieser Ausgabe. Die Autor*innen und die Interviewpartnerin geben Antworten auf Fragen, wie es durch Bildung für nachhaltige Entwicklung gelingen kann, strukturelle Veränderungen anzustoßen, und welche Rolle kollektives Agieren dabei spielt. Welche Bildungsmaßnahmen braucht es, um Menschen zu befähigen, sich einzumischen und mitzubestimmen? Bereits die Kleinsten unserer Gesellschaft wirken dabei mit und leisten im besten Fall später im Beruf weiter ihren Beitrag für eine nachhaltige Welt. Außerdem informieren wir Sie in diesem Newsletter über folgende Themen: + Unsere Analyse der EU-Wahlprogramme und einen gemeinsamen Wahlaufruf + Ein Statement für ein zukunftsfähiges Europa + Eine Petition für die Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte + Eine erfolgreiche Klage der Deutschen Umwelthilfe zum Klimaschutzprogramm + Eine Stellungnahme zur nationalen Umsetzung der Flexibilisierung der GAP auf EU-Ebene + Eine Kritik an der Hängepartie rund um das Tierschutzgesetz + Eine Analyse aus dem Bereich der Politische Partizipation: Zivilgesellschaft bekommt zu wenig Zeit für Stellungnahmen + Die Forderung des Verkehrsclub Deutschland nach einer Strategie für eine zukunftstaugliche Mobilität
Zur Lektüre empfehlen wir den aktuellen Umweltmonitor des UBA, das Manifest #plastikwende des Exit-Plastik-Bündnisses und das Buch „Öffentlicher Luxus“ der BUNDjugend.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Team der DNR-Geschäftsstelle!
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