DNR-Newsletter 8.5.2024

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 Schwerpunkt: EU - wir haben die Wahl!
 
Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

am 9. Mai ist Europatag, der an die Geburtsstunde der europäischen Integration und Zusammenarbeit für Frieden und Einheit erinnert. Und in einem Monat finden die Wahlen zum EU-Parlament statt. Auch wenn die Europäische Union nicht perfekt ist, sähe die Welt anders aus, gäbe es den Staatenverbund nicht. Denn trotz aller Schwachstellen – sei es in der Asylpolitik oder beim Klimaschutz – kann die EU eingreifen, wenn Mitgliedstaaten beispielsweise gegen demokratische Mindeststandards, etwa Pressefreiheit, oder gegen das EU-Naturschutzrecht verstoßen. Den Frieden und die Freiheit, die die EU ermöglicht, gilt es zu sichern. Der einfachste Schritt ist, am 9. Juni wählen zu gehen. Auch Ihre Stimme zählt! Alles, was Sie über die Europawahl wissen müssen, finden Sie auf der Kampagnenseite des DNR.

 

Die Europawahl ist daher auch Schwerpunkt in diesem Newsletter. Unsere Autoren und unsere Interviewpartner*in widmen sich Fragen wie: Wo stehen wir beim europäischen Green Deal, dem umfangreichen Programm für einen sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft in der EU? Welches Politikverständnis haben junge Europäer*innen und über welche Kanäle sind sie am besten zu erreichen? Wie bewahren wir ein demokratisch starkes Europa und eine Umwelt, die auch in Zukunft noch lebenswert ist? Und wie sähe die Situation für Natur, die biologische Vielfalt, den Umweltschutz in der EU aus, wenn umweltfreundlichere Kräfte die Mehrheit im Europäischen Parlament erlangen?


Außerdem informieren wir Sie in diesem Newsletter über folgende Themen:

 

++Gegen den befürchteten Rechtsrutsch im EU-Parlament und womöglich einigen Kommunen in Deutschland mobilisiert das Bündnis gegen Rechtsextremismus und ruft vor den Wahlen zu zahlreichen Demos bundesweit auf.

 

++Einen Blick in kommende Zeiten wirft die Zukunftskommission Landwirtschaft in einem Eckpunktepapier, das kurz vor der Veröffentlichung steht.


++Für eine umweltfreundliche Landwirtschaft und den Wasserschutz ist auch unerlässlich, dass Deutschland endlich die Novelle des Düngegesetzes verabschiedet, fordert die Nitratinitiative. Zudem muss endlich der Einsatz von Pestiziden reduziert werden, heißt es in einem offenen Brief eines Verbändebündnisses.

 

++Das Solarpaket 1 ist beschlossen und damit die Sonnenenergie weiter ausgebaut wird, plädieren Umweltorganisationen dafür, das Paket Nummer 2 noch in dieser Legislatur zu verabschieden.


++Für eine gelingende Transformation empfiehlt der Rat für Nachhaltige Entwicklung, dass der Staat konkrete politische Maßnahmen durchführt.


++Eine Stärkung des ÖPNV und die langfristige Sicherung des 49-Euro-Tickets fordert ein gesellschaftliches Bündnis in einer Petition.


++Auch die Jugend ist in Zukunft bei der Verkehrswende besser einzubeziehen. Das ist das Ziel der Kampagne „jugendgerecht mobil“.


Unsere Lesetipps: das aktuelle Magazin wanderbar!, das Buch „Moment der Entscheidung“ zur Geschichte des Klimawandels und den Bericht „Verlorene Transparenz“ über das EU-Mercosur-Abkommen. Hören Sie weiterhin die Podcastreihe des DNR „Umwelt aufs Ohr“.


Der nächste Newsletter erscheint im Juni zum Thema Umweltbildung.



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Wir haben die Wahl!

 

Wo stehen wir beim europäischen Green Deal?

Mit dem europäischen Green Deal hat die Europäische Union den Startschuss für eine sozial-ökologische Transformation Europas gegeben. Doch der Umbau der Wirtschaft und Gesellschaft hin zu Klimaneutralität und Umweltschutz ist kein 100-Meter-Sprint, sondern eher ein Marathon. Damit uns auf halber Strecke nicht die Puste ausgeht, ist es wichtig, am 9. Juni bei der Europawahl wählen zu gehen.


Von Elena Hofmann, DNR

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Das Projekt strahlt – wie die goldenen Sterne auf azurblauen Grund

Was wäre, wenn progressive Kräfte am 9. Juni die Mehrheit im Europäischen Parlament erlangen? Wie sähe es dann für die Demokratie, die biologische Vielfalt, Natura 2000 oder den Umweltschutz in der EU aus? Ein solches Szenario beschreibt unser Autor in seiner utopischen Zukunftserzählung und nimmt dabei die anstehenden Initiativen in den Blick.


Von Raphael Weyland, NABU

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„Junge Menschen wollen wählen und sie sind wählerisch“

Viel wird geredet über das Politikverständnis von jungen Leuten. Wir haben Eva Feldmann-Wojtachnia vom Centrum für angewandte Politikforschung dazu befragt. Die Politikwissenschaftlerin redet nämlich nicht vornehmlich über junge Menschen, sondern mit ihnen. Das ist besonders interessant, weil bei dieser EU-Wahl zum ersten Mal in Deutschland ab 16 gewählt werden darf.


Interview mit Eva Feldmann-Wojtachnia, CAP

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Jugend bestimmt mit in der EU

Für viele junge EU-Bürger*innen ist am 9. Juni die erste Wahl. Damit es weiterhin möglich ist, in der EU länderübergreifend zu reisen, zu studieren, zu arbeiten und auch in Zukunft eine lebenswerte Umwelt zu haben, wünscht sich unser Autor ein starkes Abschneiden der demokratischen und pro-europäischen Parteien.

Von Lukas Lindemann-Bülow, Naturfreundejugend

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DNR

 

Auch in Zukunft Landwirtschaft

Der nachhaltige Umbau der Tierhaltung, Bürokratieabbau, eine neue Kultur der Zusammenarbeit oder ein anderer Zugang zu Boden und Produktionsmitteln – all dies empfiehlt die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) unter anderem in einem Eckpunktepapier, das bald veröffentlicht wird. Mitte April berichteten die Mitglieder der ZKL Bundeskanzler Olaf Scholz über den Stand ihrer Arbeit. Die Zukunft der Landwirtschaft zu gestalten, sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und die ZKL stehe für den fairen Ausgleich von Interessen in aufgeregten Zeiten, betonte das Gremium. Der DNR ist Mitglied der ZKL und wird dort von seinem Präsidenten Kai Niebert vertreten. 

Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler

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Kampagnenseite zur EU-Wahl online

Am 9. Juni haben EU-Bürger*innen die Möglichkeit, für ein solidarisches und demokratisch verfasstes Europa zu stimmen, das sich entschlossen gegen den drohenden Rechtsruck, gegen die Klimakrise und gegen das Artensterben stellt. Knapp 100 deutsche Umwelt-, Tier- und Naturschutzorganisationen rufen dazu auf, wählen zu gehen: „Nutzt eure Stimme und schützt damit unsere gemeinsamen Lebensgrundlagen! Denn die Antwort auf die vielfältigen Krisen ist nicht weniger Nachhaltigkeit, weniger Klimaschutz oder weniger Europa. Unser Appell lautet: #NatürlichWählen für mehr Europa, für mehr Lebensqualität, mehr Demokratie und mehr Natur-, Tier- und Klimaschutz!“, sagt DNR-Präsident Kai Niebert.

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Wen soll ich wählen? Der Klimacheck der Parteien

Welche Positionen in Sachen Klimaschutz vertreten die Parteien vor der Europawahl? Auf der Website klimawahlcheck.eu können sich Wähler*innen darüber informieren und herausfinden, wo sie selbst stehen. Die Klima-Allianz Deutschland, der NABU, Protect the Planet und der DNR haben dafür die Wahlprogramme der sechs größten deutschen Parteien ausgewertet. Ähnlich wie beim Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung werden die Nutzer*innen zunächst nach ihrer Einschätzung zu drängenden klimapolitischen Entscheidungen befragt. Anschließend erhalten sie einen Vergleich mit den Parteiprogrammen. Zu jeder Frage gibt es eine Erläuterung zur Relevanz für den Klimaschutz.

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Demokrat*innen gegen Rechtsruck

Mit Demonstrationen vor der Europawahl und zahlreicher Kommunalwahlen will ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis, darunter der DNR, Menschen mobilisieren, am 9. Juni wählen zu gehen. Zwischen dem 23. Mai, dem 75. Jahrestags des Grundgesetzes, und dem 8. Juni soll eine Protestwelle aus der Mitte der Gesellschaft entstehen. Geplant sind unter anderem Demos in Leipzig, Stuttgart, Cottbus, Erfurt, Berlin, München, Frankfurt/Main, Köln und Hamburg. Das Bündnis, das auch Bela B von der Band „Die Ärzte“ unterstützt, ruft dazu auf, ein Zeichen gegen Rassismus und rechte Extremisten zu setzen.

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„Erste Wahl“

Die Gewinner*innen des Plakatwettbewerbs zur Europawahl 2024 stehen fest. Die prämierten Plakate werden bis 10. Juni 2024 in Bahnhöfen im ganzen Bundesgebiet ausgestellt. Die Werke der jungen Designer*innen sollen dazu inspirieren, am 9. Juni wählen zu gehen. Zum ersten Mal können junge Menschen ab 16 Jahren bei der EU-Wahl ihre Stimme abgeben und die Zukunft der Europäischen Union mitgestalten.

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Künstlich hergestelltes Methan konterkariert fossilfreie Zukunft 

Umweltorganisationen haben das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium aufgefordert, synthetic Natural Gas (sNG), also synthetisches Methan, nicht finanziell zu unterstützen. Das würde die deutschen und internationalen Klimaziele sowie die Dekarbonisierung der Industriesektoren gefährden. „Es wäre falsch, wenn Gelder für den dringend notwendigen Umbau zu einer CO2-freien Industrie jetzt wieder in fossile Geschäftsmodelle umgeleitet würden“, sagte DNR-Präsident Kai Niebert.

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Es steckt viel Licht im Solarpaket 1

Ende April hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und weiterer energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften verabschiedet, die den Ausbau der Solarenergie voranbringen sollen. Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, NABU, das Umweltinstitut München, WWF und der DNR loben diesen Schritt und fordern, noch in dieser Legislaturperiode auch das Solarpaket 2 zu beschließen.

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Für sauberes Wasser das Düngegesetz novellieren

Die Verbände der Nitratinitiative haben im April eine rasche Verabschiedung des Düngegesetzes gefordert. So kann Deutschland den Gewässerschutz gewährleisten und seine Verpflichtung zur Einhaltung der EU-Nitrat-Richtlinie erfüllen. Mit dem Düngegesetz sollen Nitrateinträge in die Umwelt deutlich reduziert werden. Dazu gehört auch das gegenüber der EU-Kommission zugesagte Wirkungsmonitoring der Stoffeinträge.


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Verbände fordern: Wirksame Pestizidreduktion jetzt

Das Bundeslandwirtschaftsministerium bekennt sich weiterhin zu den Pestizidreduktionszielen aus der Farm-to-Fork-Strategie der EU. Ein Verbändebündnis, darunter der DNR, appelliert in einem offenen Brief an Agrarminister Cem Özdemir, umgehend konkrete Maßnahmen einzuleiten, um die Ziele zu erreichen, statt den Prozess weiter in die Länge zu ziehen.

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10 Prozent mehr Busse und Bahnen sparen fast 6 Milliarden Tonnen CO2

Wenn ein Zehntel des Verkehrs in Deutschland vom Auto auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verlagert werden, können 19 Milliarden Euro und 5,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Forums für Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, die zum 1. Jahrestag des Deutschlandtickets am 1. Mai veröffentlicht wurde. Demnach lassen sich bereits mit relativ geringen Investitionen in den ÖPNV hohe gesellschaftliche Kosten einsparen. Die Klima-Allianz Deutschland, der AWO-Bundesverband und der VCD fordern deshalb in einer Petition die Verkehrsminister*innen-Konferenz auf, das 49-Euro-Ticket langfristig zu sichern.

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Jugend unterwegs in Stadt und Land

Die Kampagne „jugendgerecht mobil“ hat die politisch Verantwortlichen aufgefordert, die Interessen junger Menschen in der Verkehrspolitik künftig stärker zu berücksichtigen. Sie müssten bei der Planung und Umsetzung – in Stadt und Land – beteiligt werden, um nachhaltige, sichere und bezahlbare Mobilität zu ermöglichen, heißt es in dem Appell. Die Mobilitätspolitik sei im Einklang mit den planetaren Grenzen zu gestalten und die deutschen Klimaziele auch im Verkehrssektor einzuhalten. Dafür braucht es einen günstigen und funktionierenden ÖPNV, gut ausgebaute Rad- und Fußwege und klug verschränkte Mobilitätssysteme.

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Woche der Umwelt – zusammen für Klimaneutralität

Am 4. und 5. Juni laden Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur Woche der Umwelt. Im Park von Schloss Bellevue in Berlin werden ein vielfältiges Programm sowie eine große Ausstellung geboten. Rund 190 Ausstellende aus Wirtschaft und Technik, Forschung und Wissenschaft sowie aus der Zivilgesellschaft präsentieren ihre innovativen Lösungen zum Schutz der Umwelt. Zudem gibt es die Möglichkeit zum Austausch über Themen von Energie und Klimaschutz bis zu Naturschutz und Landwirtschaft.

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„Europa natürlich verbunden“

So lautet das Motto des 37. Deutschen Naturschutztags, der in diesem Jahr in Saarbrücken stattfindet. Vom 24. bis 28. September 2024 diskutieren Vertreter*innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft über die aktuellen Herausforderungen auf europäischer und nationaler Ebene. Wie steht es beispielsweise um die Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie in Europa und Deutschland oder wie sieht das weitere Vorgehen beim Gesetz zur Wiederherstellung der Natur aus?

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PUBLIKATIONEN

 

Wanderglück in der Natur

Die Wandersaison hat begonnen. Unter dem Motto „Rauszeit“ informiert die aktuelle Ausgabe des Magazins wanderbar! über zahlreiche bekannte und unbekannte Wanderziele, Wandergastgeber sowie Angebote von Wanderreisen. Auf 244 Seiten bietet das Heft Inspirationen und reichlich Lesestoff, zum Beispiel in der Reportage Wanderbares Grünes Band Thüringen „Vom Todesstreifen zur Lebenslinie“ oder den Specials über Luxemburg, das Vogtland und das Fichtelgebirge. Weitere Schwerpunktthemen beschäftigen sich mit der Qualitätsoffensive, die der Deutsche Wanderverband auf den Weg gebracht hat: Qualitätswege Wanderbares Deutschland – eine „Strecke“ zum 20-jährigen Jubiläum.

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Entscheidung für die Zukunft

Rund 4,5 Milliarden Jahre hat die Erde bewiesen, dass sie bestens ohne Menschen zurechtkommt. Erst vor etwa 2 Millionen Jahren tauchten die ersten Urmenschen auf. Ironischerweise hat genau das unsere Existenz damals möglich gemacht, was uns jetzt bedroht: der Klimawandel. So schuf etwa die Austrocknung der Tropen während des Pleistozäns eine Nische für frühe Hominiden, die in den neu entstandenen Savannen Beute jagen konnten. Und die plötzliche Abkühlung im Nordatlantik vor 13.000 Jahren förderte die Entwicklung der Landwirtschaft. In seiner Betrachtung der Erdgeschichte stellt der Klimaforscher Michael E. Mann klar, wie fragil der Moment ist, in dem die Menschheit sich gerade befindet - und dass es sich lohnt, um die Zukunft zu kämpfen.

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Verlorene Transparenz

Seit 1999 verhandelt die EU mit den Mercosur-Staaten über ein Freihandelsabkommen. Seitdem hat sich politisch und wirtschaftlich viel verändert. Die Eckpfeiler des Abkommens jedoch nicht. Obwohl das Abkommen Millionen von Menschen betrifft, wird es seit Jahren im Geheimen verhandelt. Die EU-Kommission ist zwar zu Transparenz verpflichtet und wirbt regelmäßig damit, aber die Realität sieht in vielen Fällen ganz anders aus. Gemeinsam mit Friends of the Earth Europe und dem österreichischen Bündnis Anders Handeln hat das Netzwerk gerechter Welthandel im Frühjahr darüber einen Bericht veröffentlicht. Die Autor*innen beleuchten die zehn größten Demokratie- und Transparenzprobleme des Abkommens.

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TERMINE

 

15. Mai, 9.30-12.30 Uhr, Frankfurt/Oder – NABU, BirdLife Europe & Central Asia und OTOP: Diskussionsveranstaltung „Europa wählt: Zusammen für die Wiederherstellung der Natur“


23. Mai-8. Juni, ganztägig, bundesweit – Bündnis gegen Rechtsextremismus: „Rechtsextremismus stoppen – Demokratie verteidigen!“ Vor der Europawahl: Demos gegen Rassismus und die extreme Rechte


4. und 5. Juni, ganztägig, Berlin – Bundespräsident Steinmeier und Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU): Woche der Umwelt. Ausstellung, Diskussion und Austausch über Themen von Energie und Klimaschutz bis zu Naturschutz und Landwirtschaft.


6. und 7. Juni 2024, ganztägig, Hamburg und online – Deutsche Umwelthilfe und Verein NaturGarten: Bundeskongress NaturErlebnisRäume


11. Juni, 9.30-16.30 Uhr, Berlin – Unternehmen Biologische Vielfalt (UBi): Nationale Jahreskonferenz für Biodiversität in der Wirtschaft

31. Mai, ganztägig, bundesweit – Fridays for Future: Klimastreik zur Europawahl

 
Rechtliches

Die im Newsletter verlinkten Texte unterliegen dem Urheberrecht der Autor*innen. Abdruckgenehmigungen müssen einzeln erfragt werden.

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