DNR-Newsletter 11.4.2024

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 Schwerpunkt: Gesundheit in der Klimakrise
 
Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet den „Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit“. Und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am 9. April ein bedeutendes Urteil für den Klimaschutz gefällt: Demnach verstoßen Staaten gegen Menschenrechte, wenn sie zu wenig für den Klimaschutz tun. Um den Zusammenhang zwischen gesundheitspolitischen und ökologischen Herausforderungen geht es im aktuellen Schwerpunkt. Die Autor*innen und die Interviewpartnerin berichten über das Menschenrecht auf eine gesunde Umwelt, den One-Health-Ansatz oder die Planetare Gesundheit.


Ein gesundes Leben erfordert eine gesunde Umwelt – dazu gehört saubere Luft. Damit in Deutschland auch der Verkehrssektor die Klimaziele erreicht, fordert der DNR, Sofortprogramme aufzulegen.


In knapp zwei Monaten wird ein neues EU-Parlament gewählt. Der DNR informiert mit der Kampagne #NatürlichWählen für Europa– Jede Stimme zählt! über alles, was Sie aus Umweltsicht dazu wissen müssen.


„Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für Alle.“: So lautet der Leitspruch eines neu gegründeten Bündnisses, dem auch der DNR angehört und das sich für die Stärkung der Demokratie engagiert.


Eine rasche Entscheidung für das Solarpaket und ein Festhalten an Umweltstandards für die Landwirtschaft fordern zahlreiche Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen. Das „Aktionsbündnis lebendige Oder“ appelliert an die Bundesregierung, sich in Polen für den gerichtlich beschlossenen Stopp des Oder-Ausbaus einzusetzen.


Die Möglichkeit, mit Verantwortlichen und Fachleuten über Wege in eine fossilfreie und gerechte Zukunft zu diskutieren, bieten im April das Umweltfestival, der Tag der Klimademokratie und im Juni die Woche der Umwelt.


Unsere Lesetipps: der aktuelle Rundbrief vom Forum Umwelt und Entwicklung zur Plastikkrise, die jüngste Ausgabe der Zeitschrift politische ökologie über naturbasierte Lösungen für die Klimawandelanpassung und die „Empfehlungen für eine landschaftsgerechte Planungsbeschleunigung in Zeiten von Biodiversitäts- und Klimakrise“ des bdla. Hören Sie weiterhin die Podcastreihe des DNR „Umwelt aufs Ohr“.


Der nächste Newsletter erscheint im Mai zum Thema Europa hat die Wahl.



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Gesundheit in der Klimakrise

 

Das Menschenrecht auf eine gesunde Umwelt

2022 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) eine Resolution verabschiedet, in der sie das Menschenrecht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt anerkennt. Ein Jahr zuvor hatte der UN-Menschenrechtsrat das Recht in einer Resolution anerkannt. Konkrete Auflagen für die Mitgliedstaaten resultieren daraus jedoch nicht. Wie geht es nun weiter?


Von Luzie Struchholz, ifok

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Risikofaktor Klimakrise

Auf dem Totenschein steht Herz-Kreislauf-Versagen, Schlaganfall oder Lungenkrebs. Ärzte diagnostizieren Bluthochdruck, Diabetes oder Demenz – allesamt Zivilisationskrankheiten. Zu den Gründen für ein vorzeitiges Ableben gehören aber nicht nur ein ungesunder Lebensstil oder anfällige Gene, sondern immer öfter auch die Klimakrise. Ein Rezept dagegen ist der One-Health-Ansatz.


Von Jörn Ehlers, WWF

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„Die Natur und die Umwelt können ganz wunderbar ohne uns, aber wir können nicht ohne sie“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet den „Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit“. Welche politischen Maßnahmen für ein funktionierendes globales und nationales Gesundheitswesen notwendig sind, darüber sprachen wir mit Maike Voss, Geschäftsführende Direktorin des CPHP.


Interview mit Maike Voss, CPHP

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Der Teller der Zukunft: Gesundes Essen für uns und den Planeten

Ungesunde Ernährung ist in Europa für ein Drittel aller vorzeitigen Todesfälle verantwortlich. Zusätzlich werden dadurch Probleme wie die Klimakrise, der Verlust der Artenvielfalt und Wassermangel verstärkt. Das wirkt sich ebenfalls negativ auf die menschliche Gesundheit aus. Dabei gibt es eine Lösung, die sich gleich mehrfach positiv auszahlt: eine vollwertige, überwiegend pflanzliche Ernährung.


Von Saskia Wendt, KLUG

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DNR

 

Verkehr ist der größte Emittent von Treibhausgasen

2023 hat Deutschland gut 10 Prozent weniger Treibhausgase (THG) ausgestoßen als 2022. Das meldete das Umweltbundesamt im März. Die Gründe: mehr erneuerbare und weniger fossile Energieerzeugung sowie eine gesunkene Energienachfrage bei Wirtschaft und Verbrauchern. Aber der Verkehrssektor verfehlte seine Klimaziele erneut deutlich. DNR-Präsident Kai Niebert forderte die Bundesregierung auf, sich an die im Klimaschutzgesetz festgelegten Sektorziele und die Einführung von Sofortprogrammen zu halten. Er mahnte: „Klimapolitisches Versagen ist teuer und führt zu schweren ökologischen wie sozialen Folgen.“

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Kampagne zur EU-Wahl

Am 9. Juni werden 96 deutsche Abgeordnete in das EU-Parlament (EP) gewählt. Sie stellen einen großen Teil der 720 Mitglieder des EP, die im Sommer in die neue Legislaturperiode in Brüssel und Straßburg starten. Im Herbst wird das Parlament auch die Zusammensetzung der EU-Kommission mitbestimmen. Aber nicht nur das: Zahlreiche Umweltgesetze haben ihren Ursprung in der Europäischen Union. Wie die EU nach der Wahl mit den Themen Klima- und Biodiversitätskrise, Energiesicherheit, Gesundheitsschutz und soziales Miteinander umgeht, hängt von politischen Mehrheiten ab. Der DNR informiert über die Europaprogramme der Parteien, die aussichtsreichsten Kandidat*innen und die Forderungen der Zivilgesellschaft.

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“

Digitalisierung für den Umweltschutz, eine sozial gerecht gestaltete Energiewende oder die nachhaltige Finanzierung von Maßnahmen gegen den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt: Darüber und über viele weitere aktuelle Themen geht es im Podcast „Umwelt aufs Ohr“. Expert*innen aus Zivilgesellschaft, Forschung und Politik kommen zu Wort und erläutern kurz und bündig, was zu tun ist – denn beim Umwelt- und Naturschutz gilt es, keine Zeit zu verschwenden.

Hören Sie rein!

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Für eine starke Demokratie

Unter dem Motto „Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für Alle.“ wurde im März ein breites gesellschaftliches Bündnis ins Leben gerufen. Die rund fünfzig teilnehmenden Organisationen, darunter auch der DNR, treten für die unteilbaren Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, eine klimagerechte Zukunft sowie eine vielfältige, freie und offene Gesellschaft ein. Sie wollen sich mit konkreten Maßnahmen vor Ort für Demokratie und Menschenrechte einsetzen und das Engagement der Zivilgesellschaft unterstützen. Das Bündnis befürchtet, dass die AfD und andere extrem rechte Parteien bei den anstehenden Wahlen in Deutschland und Europa gestärkt würden. „Noch können wir diese Entwicklung stoppen. Wir haben die Wahl“, hält das Bündnis dagegen.

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Solaranlagenbau energischer voranbringen

Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, NABU, Umweltinstitut München, WWF und der DNR haben den Bundestag aufgefordert, das Solarpaket so schnell wie möglich zu beschließen. Im Hinblick auf die deutschen und internationalen Klimaziele sowie den angestrebten Ausbau der Photovoltaik sei dies nötig. Die Verbände fordern einen bundesweiten Solar-Standard bei Neubau, Umbau und Sanierung für alle geeigneten Dachflächen und anderen geeigneten versiegelten Flächen – sowohl für Wohnhäuser, Büro- und Gewerbegebäude, Gebäude der öffentlichen Hand und Parkplätze sowie für Lärmschutzwände, falls die sich dafür eignen.

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Umweltstandards für die Landwirtschaft

Vor der Sitzung der europäischen Staats- und Regierungschef*innen im März haben zahlreiche Organisationen aus Umwelt, Tierschutz und Landwirtschaft in einem offenen Brief an die Bundesregierung appelliert, sich gegen eine massive Abschwächung von Umweltanforderungen in der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) auszusprechen. Leider blieb der Appell weitgehend ungehört. Zuvor hatte die EU-Kommission angekündigt, die Anforderungen an eine umwelt- und tierfreundlichere Landwirtschaft weiter zu schmälern.

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Rechtswidrigen Ausbau der Oder beenden

Das deutsch-polnische „Aktionsbündnis lebendige Oder“ hat moniert, dass das zuständige Infrastrukturministerium in Polen den vom Obersten Verwaltungsgericht in Warschau verfügten Stopp des Oder-Ausbaus nicht umsetzt. Vor gut einem Jahr entschied das Gericht, dass die Bauarbeiten bis zu einem Hauptverfahren gestoppt werden, da nicht auszuschließen sei, dass irreversible Umweltschäden durch sie entstehen. „Wir erwarten, dass die Bundesregierung auf die Verantwortlichen in Polen zugeht, um dem anhaltenden Rechtsverstoß ein Ende zu setzen und gemeinsam nach naturverträglichen Lösungen für die Oder zu suchen“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne als Vertreter des Aktionsbündnisses.

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Tag der Klimademokratie

„Hallo Bundestag, wir müssen reden“: Unter diesem Motto findet am 27. April der Tag der Klimademokratie statt, an dem Interessierte mit Abgeordneten des Bundestags in einen Klimadialog per Videokonferenz treten können. In Zeiten, in denen unsere demokratischen Werte auf die Probe gestellt werden, ist konstruktiver Austausch nötiger denn je. Und die Abgeordneten spielen eine entscheidende Rolle auf dem Weg in eine fossilfreie und gerechte Zukunft. Der DNR unterstützt die Initiative der Bürgerlobby Klimaschutz, GermanZero und Together for Future. Machen Sie mit und stellen Sie Ihre Fragen.

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Woche der Umwelt – zusammen für Klimaneutralität

Am 4. und 5. Juni laden Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur Woche der Umwelt. Im Park des Schlosses Bellevue in Berlin werden ein vielfältiges Programm sowie eine große Ausstellung geboten. Rund 190 Ausstellende aus Wirtschaft und Technik, Forschung und Wissenschaft sowie aus der Zivilgesellschaft präsentieren ihre innovativen Lösungen zum Schutz der Umwelt. Zudem gibt es die Möglichkeit zum Austausch über Themen von Energie und Klimaschutz bis zu Naturschutz und Landwirtschaft.

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Engagierte Tierschützer*innen gesucht

Der Deutsche Tierschutzbund vergibt auch dieses Jahr den Deutschen Tierschutzpreis 2024. Vorschläge für engagierte Personen, Vereine und Initiativen, die sich besonders für das Wohl der Tiere einsetzen und den Tierschutz in Deutschland voranbringen, können bis 31. Mai eingereicht werden.

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Auszeichnung für fußgängerfreundliches Flanieren

Der Fußverkehrspreis Deutschland würdigt 2025 wieder Städte, die mit innovativen Projekten das Gehen attraktiver machen. Mit Unterstützung der Stiftung CO2 zeichnet der Verein FUSS Städte und Kommunen aus, die das Gehen fördern. Bewerbungen sind ab dem 6. Mai möglich. Gesucht werden Best-Practice-Beispiele, die bereits realisiert sind oder sich in der Umsetzung befinden. Neben dem Hauptpreis wird diesmal ein Sonderpreis „Kinder sicher und gerne zu Fuß“ vergeben. Die Preisverleihung ist im März 2025.

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„Europa natürlich verbunden“

So lautet das Motto des 37. Deutschen Naturschutztags, der in diesem Jahr in Saarbrücken stattfindet. Vom 24. bis 28.September 2024 diskutieren Vertreter*innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft über die aktuellen Herausforderungen auf europäischer, aber auch nationaler Ebene. Wie steht es beispielsweise um die Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie in Europa und Deutschland oder wie sieht das weitere Vorgehen beim Gesetz zur Wiederherstellung der Natur aus?

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PUBLIKATIONEN

 

Ersticken wir im Plastik?

Auf unserem Planeten übersteigt inzwischen das Gewicht des produzierten Plastiks das Gewicht von allen Menschen und Tieren. Kein Lebensbereich ist frei von Plastik und in der Umwelt sind deutlich die Spuren der steigenden Plastikproduktion zu sehen. Manche Wissenschaftler*innen definieren daher das jetzige Erdzeitalter bereits als Plastozän. Der aktuelle Rundbrief des Forums Umwelt und Entwicklung beleuchtet das Thema Plastik aus unterschiedlichen Perspektiven. Das Hauptaugenmerk liegt auf der entwicklungspolitischen Komponente der Plastikkrise. Im Schwerpunkt geht es um den Zusammenhang zwischen der Verschmutzung der Erde und kolonialer sowie  rassistischer Unterdrückung und Ausbeutung.

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Akklimatisierung

Städte und Regionen sind in der Umweltpolitik gefragt wie nie. Denn von ihnen hängt die praktische Umsetzung übergeordneter umwelt- und klimapolitischer Ziele ab: Vor Ort entscheidet sich letztlich, wie schnell erneuerbare Energien ausgebaut und Wege in die postfossile Zukunft beschritten werden. Auch naturbasierte Lösungen müssen immer lokal ausgearbeitet und praktisch umgesetzt werden. Für die örtlichen Verwaltungen ist Klimawandelanpassung eher neu und eine Querschnittsaufgabe, die noch eine Menge Fragen aufwirft, weil sie zahlreiche weitere umwelt- und sozialpolitische Themenfelder betrifft. Um daraus entstehende Zielkonflikte, Synergien, aber auch ermutigende Entwicklungen geht es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift politische ökologie.

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Landschaftswandel

Enorme ökologische, soziale und ökonomische Herausforderungen infolge der Klimakrise, massive Verluste der Artenvielfalt und zunehmende Ressourcenknappheit prägen unsere Zeit. Wie die „grüne“ Transformation schneller und entschlossener als bisher vorangebracht werden kann, zeigen die „Empfehlungen für eine landschaftsgerechte Planungsbeschleunigung in Zeiten von Biodiversitäts- und Klimakrise“ des Bunds Deutscher Landschaftsarchitekt*innen (bdla). Die Autor*innen der Broschüre nehmen in den Blick, wie sich langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren vereinfachen lassen. Um Prozesse tatsächlich zu beschleunigen, müssen Bund, Länder und Kommunen gesamträumliche Strategien verfolgen und integrative räumliche Konzepte erstellen.

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TERMINE

 

23.-24. April, 9-17 Uhr, Berlin – Forum für Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen: Kongress WeACT Con zu Fragen über Gesundheit, Umwelt, Nachhaltigkeit. Ganzheitliche Betrachtung und gemeinsames Handeln stehen im Mittelpunkt.


25. April, 18.30-20 Uhr, Berlin – Heinz Sielmann Stiftung: Sielmann Dialog: „Zwischen Teilzeitfalle und Chefetage: Braucht der Naturschutz eine Frauenquote?“


25. April, ganzjährig, Berlin – Deutsche Umwelthilfe (DUH): Ausstellungseröffnung „Another day in paradise …“ mit dem Hamburger StreetART-Künstler LAPIZ. In der Ausstellungsreihe „Kunst für die Umwelt – KufU“ zeigt die DUH kritische Perspektiven auf die wachsenden Umweltprobleme.


28. April, 11-19 Uhr, Berlin – Grüne Liga: 29. Umweltfestival. Schwerpunktthema: Wald – einer für alle.


29. April, 16-18.30 Uhr, online – Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU): Diskussion über Suffizienz als „Strategie des Genug“.


3. Mai, 11-16 Uhr, Bern – natureplus: Fachkonferenz RE.THINK BUILDING 2024 – Umbau statt Neubau! Mit nachhaltigen Baustoffen Potenziale im Bestand heben.


6.-8. Mai, ganztägig, Rehburg-Loccum – Evangelische Akademie Loccum: Tagung Boden-Gesundheit und Klima-Schutz


4. und 5. Juni, ganztägig, Berlin – Bundespräsident Steinmeier und Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU): Woche der Umwelt. Ausstellung, Diskussion und Austausch über Themen von Energie und Klimaschutz bis zu Naturschutz und Landwirtschaft.


6. und 7. Juni 2024, ganztägig, Hamburg und online – Deutsche Umwelthilfe und Verein NaturGarten: Bundeskongress NaturErlebnisRäume

27. April, ganztägig, bundesweit – Bürgerlobby Klimaschutz, GermanZero und Together for Future: Tag der Klimademokratie. Bürger*innen können mit Bundestagabgeordneten per Videokonferenz über die Klimakrise reden.

 
Rechtliches

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