DNR-Newsletter 1.2. 2024

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 Schwerpunkt: Rechtspopulismus im Umwelt- und Naturschutz
 
Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

Hunderttausende Menschen, die seit Januar quer durch die Republik für die Demokratie auf die Straße gehen, nachdem das Netzwerk Correctiv rechtsextreme Vertreibungspläne aufgedeckt hatte, machen Mut und Hoffnung. Weitere Demos finden Sie hier.

Auch der DNR macht sich für den Erhalt unserer Demokratie stark. „Deutschland … muss weltoffen bleiben und Deutschland ist solidarisch mit allen hier lebenden Menschen. Wir Naturschützer*innen stellen uns den Nazis entgegen … bis dieser Spuk vorbei ist“, sagte DNR-Präsident Kai Niebert auf X.


Die AfD befindet sich im Umfragehoch – in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gibt es dieses Jahr Landtagswahlen, im Juni wird ein neues EU-Parlament gewählt. Gleichzeitig stehen in Deutschland zahlreiche Kommunalwahlen an. Die lokalen Entscheidungen dort beeinflussen grundlegend die Umsetzung von Gesellschafts- und Umweltpolitik. Und sie bieten die Chance, sich rechten Tendenzen entgegenzustellen. Wie der Rechtsruck in Sachen Umwelt gestoppt werden kann, darüber berichten die Autor*innen und die Interviewpartnerin des Schwerpunkts.


Um der Zivilgesellschaft, die den Verschwörungserzählern und rechten Kräften entgegentritt, den Rücken zu stärken, ist die Umweltbildung, wie sie in der jüngsten Publikation von FARN thematisiert wird, von großer Bedeutung.

Zivilcourage zeigt auch die Jugendumweltbewegung mit vielfältigen Aktionen und Projekten, etwa „Lost Places“ der Naturfreundejugend oder der Jugendkongress Biodiversität.


Die Bauernproteste Anfang dieses Jahres deuten auf ein tiefergehendes Problem: die grundlegende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, für die es dringend einen langfristigen Plan braucht.


Eine zukunftstaugliche Landwirtschaft forderten im Januar Tausende auf der „Wir haben es satt!“-Demo. Der DNR und zahlreiche Organisationen aus Tier-, Umwelt- und Naturschutz plädieren zudem für eine bundesweite Förderung der Weidehaltung sowie für die langfristige Finanzierung des dringend erforderlichen Umbaus in der landwirtschaftlichen Tierhaltung.


Damit die EU-Klimaziele sozial gerecht erreicht werden können, ist im Verkehr- und Gebäudesektor deutlich mehr Anstrengung nötig.

Warum die Klimakrise wider besseres Wissens nicht nachdrücklicher angegangen wird, ist Thema der Ausstellung KLIMA_X im Museum für Kommunikation. Und mit der Plastikkrise beschäftigt sich eine Konferenz am 6. Februar.


Zur Lektüre empfehlen wir die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift politische ökologie mit dem Titel „Naturbasierte Lösungen“, die Publikation „Die extreme Rechte und Menschenfeindlichkeit in der Umweltbildung“, den Bodenatlas 2024, den Kritischen Agrarbericht 2024 und das Buch „Nutztiere“. Hören Sie weiterhin die Podcastreihe des DNR „Umwelt aufs Ohr“.


Der nächste Newsletter erscheint im März zu dem Schwerpunktthema Transformation – wie ist sie machbar?


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Einen friedlichen und zuversichtlichen Jahresausklang wünscht Ihnen
Ihr Team der DNR-Geschäftsstelle!

SCHWERPUNKTTHEMA

 

DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

PUBLIKATIONEN

 

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Rechtspopulismus im Natur- und Umweltschutz

 

Kein Blattbreit der Rechten

Die Vereinnahmung von Umwelt- und Naturschutz durch rechte Ideologien ist nicht neu. Sie hat eine lange Tradition, die bis in den Nationalsozialismus und weiter zurückreicht. Dass hinter Argumenten für die Natur rechte Akteure stecken können, ist oft nicht sofort zu erkennen. Umso wichtiger ist es, wachsam zu bleiben und Strukturen zu schaffen, um auf rechte Einflussnahme zu reagieren.


Von Karoline Kraft, NAJU

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Einfallstor von rechts

Lagerfeuer machen, Kräuter sammeln, mit Karte und Kompass losziehen – das lässt nicht nur das Herz gestandener Survivalexpert*innen höherschlagen. Naturerlebnisse und Tourismus draußen gehören für viele Menschen zur Freizeitgestaltung dazu. Das öffnet aber auch Türen für Manipulationen und Vereinnahmungen durch rechte Gruppierungen.


Von Robin Bell, FARN

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Klima- und umweltpolitischer Rechtsrutsch in der EU?

Im Juni wird ein neues EU-Parlament gewählt. Angesichts von Wahlerfolgen rechtspopulistischer Parteien in einigen Mitgliedsländern befürchten manche Beobachter*innen auch eine Verschiebung nach rechts in Straßburg und Brüssel. Prognosen sind schwierig. Deshalb die Empfehlung: Wählen gehen!


Von Marion Busch, Journalistin

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„Klimaschutz muss der demokratische Konsens sein“

Aktuellen Umfragen zufolge würde bundesweit knapp ein Fünftel der Menschen die Alternative für Deutschland (AfD) wählen. In einigen Bundesländern kommt die rechtsextreme Partei auf noch höhere Werte. Umweltorganisationen, auch der Dachverband DNR, beobachten mit Sorge die hohen Zustimmungswerte, die eine Gefahr für die Demokratie bedeuten können. Die AfD mobilisiert auch gegen Klimaschutz und versucht, die Begriffe Natur und Heimat für sich zu kapern.


Interview mit Janine Patz, IDZ

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Wie gehen wir mit wachsendem Rechtpopulismus um?

Mit dieser Frage beschäftigte sich ein Mitgliederforum des Deutschen Naturschutzrings im Dezember 2023. Die Teilnehmer*innen diskutierten über das Spannungsverhältnis zwischen demokratischen Grundsätzen und politischen Realitäten, in denen sich die Umweltbewegung befindet. Das Forum sprach sich für eine weitere Vernetzung aus und möchte unter anderem durch Weiterbildung die Demokratie stärken.


Von Anna Geuchen, DNR

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DNR

 

DNR 2024 - weiter unermüdlich im Einsatz für Umwelt und Demokratie

Für seine Arbeit in diesem Jahr setzt der DNR weiterhin einen Schwerpunkt auf die Mitgestaltung der sozial-ökologischen Transformation. Dafür vertieft der Dachverband den Dialog mit anderen gesellschaftspolitischen Akteuren wie Sozialverbänden, Wirtschaft und Gewerkschaften, um in gemeinsamen Bündnissen Akzeptanz für den notwendigen Wandel zu schaffen.

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Öko-Regelung für Weidehaltung gefordert

Vor der Sonder-Agrarministerkonferenz Ende Januar hat der DNR dafür plädiert, eine bundesweite Förderung der Weidehaltung zu beschließen. So würden die Grünlandbetriebe gestärkt, die bislang in der EU-Agrarpolitik benachteiligt wurden. Zudem nützt es der Artenvielfalt, dem Klima und dem Tierschutz. „Die Proteste der letzten Wochen haben gezeigt, dass wir jetzt Lösungsvorschläge brauchen, um die landwirtschaftlichen Betriebe zu stärken“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“

Digitalisierung für den Umweltschutz, eine sozial gerecht gestaltete Energiewende oder die nachhaltige Finanzierung von Maßnahmen gegen den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt: Darüber und über viele weitere aktuelle Themen geht es im Podcast „Umwelt aufs Ohr“. Expert*innen aus Zivilgesellschaft, Forschung und Politik kommen zu Wort und erläutern kurz und bündig, was zu tun ist – denn beim Umwelt- und Naturschutz gilt es, keine Zeit zu verschwenden.

Hören Sie rein!

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Demo für eine zukunftsfähige Landwirtschaft

Gut 8.000 Menschen sind Ende Januar in Berlin für eine nachhaltigere Agrarpolitik auf die Straße gegangen. Beim 14. Protestmarsch forderten sie ein sofortiges Ende des agrarpolitischen Stillstands. Das Bündnis „Wir haben es satt!“ setzt sich seit Jahren für eine sozial gerechte Agrarwende, gegen das Höfesterben, Gifte auf dem Acker, Gentechnik und unfaire Patente ein. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir überreichten die Organisatoren entsprechende Forderungen und die bäuerliche Protestnote.

[Foto: Marion Busch]

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Umbau der Tierhaltung braucht solide Finanzierung

Zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen aus Tier-, Umwelt- und Naturschutz haben im Januar die Ampel-Koalition aufgefordert, die langfristige Finanzierung des dringend erforderlichen Umbaus in der landwirtschaftlichen Tierhaltung anzugehen. Den von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgeschlagenen Tierschutz-Cent sehen sie als wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Er würde die Landwirtinnen und Landwirte entlasten und beim dringend notwendigen tiergerechten Umbau ihrer Ställe unterstützen, so das Bündnis.

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Aus grün wird rot

In Brüssel wird derzeit über ein neues Gentechnikrecht gestritten. Demnach müssten künftig nicht mehr alle Arten von Gentechnik gekennzeichnet werden – sogenannte „Neue Gentechnik“ wie CRISPR/Cas sollen von Kennzeichnung und Risikoprüfung befreit werden. Was das für die Anbauflächen in Deutschland bedeuten würde, veranschaulicht die Kartendarstellung von Bioland.

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Mehr Anstrengung im Verkehr- und Gebäudesektor nötig

In einem offenen Brief haben acht Umwelt- und Entwicklungsorganisationen an Bundeskanzler Scholz, Verkehrsminister Wissing, Bauministerin Geywitz und Wirtschaftsminister Habeck appelliert, die EU-Klimaziele auf sozial gerechte Weise zu erreichen und das EU-Recht einzuhalten. Eine Bewertung des Nationalen Energie- und Klimaplans (NEKP) ergab: Deutschland hinkt trotz großer Fortschritte in einigen Bereichen bei mehreren EU-Klimazielen und verbindlichen EU-Anforderungen hinterher. Die Organisationen fordern auch mehr Transparenz und Beteiligung.

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Exit Plastik

Das zivilgesellschaftliche Bündnis Exit Plastik lädt zur öffentlichen Konferenz und einem runden Tisch für NGOs zu Wegen aus der Plastikkrise nach Berlin. Am 6. Februar wird ab 10 Uhr der runde Tisch für NGOs und ab 14 Uhr die öffentliche Konferenz in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung stattfinden. Mit spannenden Vertreter*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft wird das Bündnis diskutieren, sich vernetzen und gemeinsam Lösungen erarbeiten.

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Auf Spurensuche für die Zukunft

Für das Jugendgeschichtsprojekt „Lost Places“ sucht die Naturfreundejugend Brandenburg Mitstreiter*innen im Alter von zwischen 16 bis 25 Jahren. Es geht darum, die Geschichte der NaturFreunde während des Nationalsozialismus zu erforschen und um Fragen wie: Was geschah in den Häusern? Wie wird heute an NS-Verbrechen erinnert und wie will die Naturfreundejugend das tun?

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„Jugend macht Wellen – Gemeinsam für unseren blauen Planeten“

Dieses Jahr wird der Jugendkongress Biodiversität 2024 bis 2025 vorbereitet. Es ist die fünfte Tagung in der Reihe Jugend / Zukunft / Vielfalt – Jugendkongress Biodiversität der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und des Bundesamts für Naturschutz (BfN). Bei dem partizipativen Jugendprojekt kommen 150 junge Menschen aus der gesamten Bundesrepublik zusammen, um über die Themen Gewässer und Natur- und Biodiversitätsschutz zu diskutieren und gemeinsam Lösungsideen zu entwickeln.

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Bundespreis „Blauer Kompass“

Bis 22. März können Kommunen, private und kommunale Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Vereine, Verbände und Stiftungen sich für den Blauen Kompass bewerben. Der Preis gilt als die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland für Projekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Die besten Projekte können ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro gewinnen. Ausgelobt wird der Wettbewerb gemeinsam vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt.

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KLIMA_X

Bis zum 1. September gibt es im Museum für Kommunikation in Berlin die Ausstellung KLIMA_X. Dort geht es um die Frage: Warum tun wir nicht, was wir wissen? Denn obwohl den meisten Menschen klar ist, was gut für sie wäre, fällt es ihnen schwer, das Verhalten entsprechend zu ändern, vor allem im Hinblick auf die Klimakrise. Die Ausstellung will Mut machen, doch noch für die Klimarettung ins Handeln zu kommen.

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„Europa natürlich verbunden“

So lautet das Motto des 37. Deutschen Naturschutztags, der in diesem Jahr in Saarbrücken stattfindet. Vom 24.-28.September 2024 diskutieren Vertreter*innen aus Wissenschaft, Praxis und der Zivilgesellschaft über das Thema Wasser unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten. Ob beim Grundwasser, Landschaftswasserhaushalt, Trockenheit, der EU-Wasserrahmenrichtlinie, natürlichem Hochwasserschutz, Abwasser – es besteht akuter Handlungsbedarf. Für eine Poster-Ausstellung können sich Interessierte bis zum 29. Februar 2024 bewerben.

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PUBLIKATIONEN

 

Naturbasierte Lösungen

Um den anhaltenden Rückgang der Artenvielfalt und gleichzeitig die Klimakrise in den Griff zu kriegen, setzt die Politik große Hoffnungen auf naturbasierte Klimaschutzmaßnahmen. Dazu gehören etwa die Wiedervernässung von Mooren oder die Aufforstung mit hitzeresistenten Bäumen. Aber taugen diese Maßnahmen tatsächlich als Gamechanger der Klima- und Biodiversitätskrise? Naturbasierte Lösungsansätze können nützlich sein, sind aber kein Ersatz für den notwendigen raschen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und den grundlegenden Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft. In der aktuellen Ausgabe der politischen ökologie klopfen die Autor*innen  den Ansatz auf seine praktische Machbarkeit in verschiedenen Naturräumen ab.

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Bildung schützt vor Unterwanderung

Mit der Publikation „Die extreme Rechte und Menschenfeindlichkeit in der Umweltbildung“ will die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) das Bewusstsein für rechte Aktivitäten schärfen. Als zentraler Bestandteil ökologischer Pädagogik verfolgt Umweltbildung das Ziel, Natur und Umwelt in ihrer unmittelbaren und politischen Dimension begreifbar zu machen. Menschen sollen ihre Verantwortung für die Umwelt erkennen und ihr Handeln danach ausrichten. Denn unreflektierte Naturbilder können anschlussfähig für rechte Ideologien sein. Die Broschüre will eine Debatte über Ansätze in der menschenrechtsorientierten und demokratischen Umweltbildung anregen und die erfolgreiche Prävention gegen eine rechte Vereinnahmung in diesem wichtigen Bereich des Natur- und Umweltschutzes stärken.

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Guter Boden für gesundes Essen

Intakte Böden sind eine Grundvoraussetzung, um gesunde, vielfältige Lebensmittel zu erzeugen, das Klima zu schützen und die Artenvielfalt zu erhalten. Aber der Zustand der Böden ist schlecht, mehr als ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Flächen weltweit gelten als degradiert. In der EU sind mittlerweile mehr als 60 Prozent der Böden geschädigt – verursacht unter anderem durch industrielle Landwirtschaft und die Auswirkungen der Klimakrise. Daher sind abgestimmte politische Anstrengungen zum Bodenschutz erforderlich, die den verschiedenen Nutzungsformen gerecht werden und sich an Menschenrechten orientieren. Wie diese aussehen könnten, darauf gibt der Bodenatlas 2024 erste Antworten.

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Kritischer Agrarbericht 2024

„Tiere und die Transformation der Landwirtschaft“ – das ist der Schwerpunkt des diesjährigen Kritischen Agrarberichts. Die Autor*innen sind überzeugt, dass die Transformation der Landwirtschaft nur mit den Tieren gelingen kann, nicht ohne sie. Dafür müssen sie allerdings einen anderen Stellenwert im Agrarsystem erhalten. Tierhaltung ist aus ökologischen Gründen – auch mit Blick auf die Futtergewinnung – wieder stärker an die Fläche zu binden, was die Anzahl der Tiere deutlich reduzieren wird. Und das Tierschutzniveau muss erhöht werden. Geschichten des Gelingens gibt es viele: zahlreiche Biobetriebe, das Neuland-Programm, das seit über 30 Jahren entsprechende Standards setzt oder das Label des Deutschen Tierschutzbundes „Für Mehr Tierschutz“, das vor zehn Jahren eingeführt wurde.

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Zum Wohl der Tiere 

Tierhaltung und Tierwohl – geht das überhaupt zusammen? Dieser Frage gehen die Autor*innen des Buchs Nutztiere nach. Die Expertinnen und Experten beschreiben gegenwärtige Missstände und stellen mögliche Alternativen, vor allem im biologischen Landbau, vor. Sie liefern faktenbasierte Argumente für die dringende Transformation der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung und zeigen erfolgreiche Praxisbeispiele. Es kann - auch ökonomisch - gelingen, mit konsequentem Tierwohl den schädlichen Auswirkungen der Massentierhaltung Einhalt zu gebieten. Für die Politik heißt das, die notwendigen Regeln dafür zu beschließen. Ein Buch, das Mut macht, die längst überfälligen großen Transformationsschritte zum Wohle der landwirtschaftlichen Nutztiere in die Tat umzusetzen.

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TERMINE

 

6. Februar ,14-18 Uhr, Berlin und online – Bündnis Exit Plastik: Öffentliche Konferenz zu Wegen aus der Plastikkrise


15. Februar, 19-21 Uhr, München und online – Protect the Planet und Saubere Energie München: München wird Solar: Photovoltaik light – nicht nur auf Dach und Balkon!


8. bis 9. März, Fr, 14 Uhr-Sa, 16 Uhr, Schwerte – Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelische Kirche von Westfalen: „Sozial gerechter Klimaschutz unter Postwachstumsbedingungen – Wie geht das?“


21. März, 9.30-16.30 Uhr, Berlin – Naturfreundejugend, Bundesjugendring, Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend, Evangelische Jugend von Westfalen: Fachtag „Progressiv unterwegs - Mit jugendverbandlichen Reisen Gesellschaft gestalten“


4. bis 7. April, Stuttgart, ganztägig – Slow Food: Messe „Markt des guten Geschmacks“

19. und 20. März, 9-18 Uhr, Berlin und online – DIE ZEIT, Handelsblatt, Tagesspiegel und WirtschaftsWoche: Europe 2024 – Diskussionsveranstaltung über die Zukunft der Europäischen Union

 
Rechtliches

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