DNR-Newsletter 12.10. 2023

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

wie geht Wirtschaften, das unsere Umwelt, unsere Lebensgrundlagen nicht zerstört? Das Zauberwort lautet Nachhaltigkeit. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und bedeutet, dass in einem Wald in einer Generation nur so viel Holz entnommen wird, wie in der gleichen Zeit nachwächst. Das Ziel einer solchen Wirtschaftsweise ist, auch der nächsten Generation eine Existenz zu ermöglichen. Darum geht es in unserem Schwerpunkt. Eine Geschichte des Gelingens aus einer systemrelevanten Branche, dem Bäckerhandwerk, macht Mut. Lesen Sie auch, welche Rolle Bildung und der Abbau umweltschädlicher Subventionen für zukunftsfähiges Wirtschaften spielen.


Gerechtigkeitsfragen werden für die Umwelt-, Natur- und Tierschutzverbände künftig eine größere Rolle spielen, sagte DNR-Präsident Kai Niebert auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Umweltdachverbands im September. Im kommenden Jahr richtet sich der Blick auf die Europawahl, denn ein Großteil deutscher Klima- und Umweltpolitik beruht auf Entscheidungen aus Brüssel.


Aber auch hierzulande geht der Einsatz unermüdlich weiter: etwa gegen Kriminalisierung der Klimabewegung, für mehr Klimaschutz im Luftverkehr, für saubere Flüsse und ein besseres Tierschutzgesetz.


Für gelungene Klimaanpassung der Lebensräume und Bewahrung der Biodiversität wurde der Deutsche Landschaftsarchitekturpreis verliehen und der Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises wartet auf Ihre Stimme.


Zur Lektüre empfehlen wir eine IKEM-Studie im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland zum Bundes-Klimaschutzgesetz, eine Studie des BUND zum Export verbotener, giftiger Chemikalien und einen Bericht über den Ressourcenverbrauch von Schuhen. Hören Sie auch den jüngsten Podcast aus der Reihe „Umwelt aufs Ohr“ des DNR zum Thema „Vielfältige Landschaften in der EU-Agrarpolitik“.


Der nächste Newsletter erscheint im November zu dem Schwerpunktthema Halbzeit der Ampelregierung.

 

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SCHWERPUNKTTHEMA

 

DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

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Nachhaltig Wirtschaften

 

Nachhaltig wirtschaften für unsere gemeinsame Zukunft

Eine Wirtschaftsweise, die auch in der kommenden Zeit taugt, muss erneuerbar, zirkulär und überall anwendbar sein. Um sie zu etablieren, braucht es vor allem Bildung. Das Wissen über unternehmerische Transformation in Öffentlichkeit und Politik zu tragen, ist erklärtes Ziel des Netzwerks für nachhaltiges Wirtschaften, B.A.U.M.


Von Yvonne Zwick, B.A.U.M.

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Konkretes Handeln statt Angststarre

Im aktuellen Krisenmodus rufen viele Akteure nach staatlicher finanzieller Unterstützung, am lautesten die energieintensiven Unternehmen. Dabei fließen jedes Jahr bereits mehr als 16 Milliarden Euro umweltschädliche Subventionen in die Industrie. Damit Klima- und Biodiversitätsschutz nicht auf der Strecke bleiben, sollten solche schädlichen, staatlichen Beihilfen ab- und umgebaut werden.


Von Carolin Schenuit, FOES

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Energiesparen für das tägliche Brot

Knapp 56 Kilo Brot verbraucht ein Haushalt in Deutschland jährlich. Nahezu 10.000 Bäckermeisterbetriebe erwirtschafteten vergangenes Jahr einen Umsatz von mehr als 16 Milliarden Euro. Damit zählt das Bäckerhandwerk zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in Deutschland. Einen Betrieb energieeffizient zu führen, ist eine Herausforderung, die dennoch gelingen kann.


Von Marion Busch

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DNR

 

Umwelt unter Druck – Verbände machen sich weiterhin stark

Der DNR hat auf seiner Mitgliederversammlung Ende September die umweltpolitischen Herausforderungen Europas vor der EU-Wahl 2024, die gesellschaftliche Polarisierung sowie die Halbzeitbilanz der Bundesregierung diskutiert. „Die Umwelt-, Natur- und Tierschutzverbände werden sich auch in einem rauer werdenden Klima für einen Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen als Teil der Daseinsvorsorge einsetzen. Dabei werden Gerechtigkeitsfragen künftig eine größere Rolle spielen“, sagte DNR-Präsident Kai Niebert. Die Mitgliederversammlung verabschiedeten eine Resolution für den Schutz von Naturwegen und einen vom DNR-Präsidium eingebrachten Leitantrag zur Europawahl 2024.

[Foto: Thorsten Greb]

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Bundeswaldgesetz: Den Wald gegen die Klimakrise wappnen

Die Umweltorganisationen DUH, NABU, WWF und der Dachverband DNR haben am Mittwoch (11.10.) einen eigenen Vorschlag zum neuen Bundeswaldgesetz vorgestellt. Das aktuelle Gesetz von 1975 kennt keine Klimakrise und kein Artensterben. Es schafft nicht den notwendigen Rahmen, unsere heimischen Wälder gegen die zunehmenden Extremwetter anzupassen und gegen die steigende Holznachfrage zu wappnen. Deshalb soll das dringend reformbedürftige Gesetz vollständig novelliert werden. Die Umweltverbände forderten, dass das neue Gesetz den Erhalt und die Stärkung des Ökosystems Wald ins Zentrum rücken soll. Nur so können dessen natürliche Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit gegen Klimafolgen gestärkt werden.

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Natürlich Europa – Wir haben die Wahl

Im September haben 95 Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen unter dem Dach des DNR ihre Forderungen zur Europawahl 2024 veröffentlicht. Die EU müsse den eingeleiteten Wandel hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise innerhalb der planetaren Grenzen in der kommenden Legislatur von Parlament und Kommission konsequent vorantreiben, fordern die Organisationen. „Die nächsten fünf Jahre werden darüber entscheiden, ob es gelingen wird, die Klimakrise und das Artensterben zu stoppen. Ziel muss sein, Europa ökologisch wie sozial krisenfest zu machen und damit unseren Wohlstand, unsere Lebensqualität sowie unsere Natur zu stärken“, sagt DNR-Präsident Kai Niebert.

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Anspruchsvolle Umweltpolitik in der Zeitenwende

Der DNR blickt in seinem Jahresbericht auf ein herausforderndes Jahr 2022 für den Natur-, Tier- und Umweltschutz zurück. Ausgelöst durch den russischen Angriffskrieg prägten kurzfristige politische Initiativen sowie eine unvorhersehbare Dynamik, vor allem in der Klima- und Energiepolitik, die Startphase der neuen Bundesregierung. „Der Krieg in der Ukraine hat politische Prioritäten neu justiert und viele Bekenntnisse der Ampel-Koalition beim Klima-, Umwelt- und Naturschutz in Frage gestellt“, sagt DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

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Wichtiges Zeichen für den Meeresschutz

Dieses Frühjahr haben sich die UN-Staaten auf ein Abkommen geeinigt, das erstmals den Arten- und Naturschutz auf hoher See regeln soll. Ziel ist, dass 30 Prozent der Weltmeere bis zum Jahr 2030 zu Schutzgebieten werden. Im September unterzeichnete Deutschland das UN-Abkommen zum Schutz der Hohen See (BBNJ). Es tritt erst in Kraft, wenn es von 60 Staaten ratifiziert wurde. DNR-Präsident Kai Niebert lobte die rasche Unterzeichnung und sagte: „Gesunde Meere sind unsere Lebensversicherung und unsere stärksten Verbündeten, wenn wir bei der Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise noch die Kurve kriegen möchten.“

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“ –  Folge 12 online 

In der 12. Folge geht es um „Neue Wege für vielfältige Landschaften in der EU-Agrarpolitik“. Wie können EU-Agrargelder so verteilt werden, dass sie sowohl Landwirtschaftsbetrieben als auch der Natur nützen? Wie bringt man die ökologischen Werte mit den ökonomischen Zwängen überein? Damit beschäftigt sich das Projekt „CAP4GI – GAP für vielfältige Landschaften“. Von Interviews mit Landwirtinnen und Landwirten, Vogel- und Schmetterlingszählungen und dem Erstellen von Computermodellen berichten Daniel Vedder und Greta Theilen. Dieser Podcast erscheint im Rahmen von „Achtung Artenvielfalt!“, der bundesweiten Aktionswoche zum Schutz der Biodiversität 2023.

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Kontra Kriminalisierung der Klimabewegung

In einem offenen Brief haben der DNR und weitere Umweltorganisationen die Bayerische Landesregierung und die Generalstaatsanwaltschaft München aufgefordert, politisch motivierte Ermittlungen gegen Menschen, die sich für die Bekämpfung der Klimakrise einsetzen, sofort einzustellen und beschlagnahmte Daten über diese zu löschen. Sie appellieren an Ministerpräsident Markus Söder, die Fehler der bisherigen Landesregierung zu korrigieren und ein neues Kapital in der Klimapolitik aufzuschlagen: ohne Kriminalisierung der Bewegung und mit einer konsequenten Klimapolitik für ein modernes und zukunftsgerichtetes Bayern.

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Für mehr Klimaschutz in der Luftfahrt

Anlässlich der Nationalen Luftverkehrskonferenz Ende September haben sich die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, der DNR, ROBIN WOOD und Verkehrsclub Deutschland mit einem Forderungskatalog für mehr Klimaschutz im Flugverkehr an die Bundespolitik gewendet. Die Umweltorganisationen verlangen unter anderem die Einführung einer Kerosinsteuer auf innereuropäische Flüge und einer Mehrwertsteuer auf Flugtickets ins Ausland. Starts und Landungen sollten bis 2030 um 20 Prozent reduziert werden. Stattdessen brauche es massive Investitionen in eine sozial- und klimagerechte Mobilität für alle – insbesondere mit einem gut ausgebauten und günstigen Bahnverkehr.

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Zukunftsvision für die Oder

Die internationale Verbändekoalition „Zeit für die Oder!“ hat im September ihre Zukunftsvision für eine menschenfreundliche und naturnahe Oder vorgestellt. Das Papier, das auf der tschechisch-polnisch-deutschen Konferenz „Die Zukunft der Oder“ zuvor im brandenburgischen Criewen beraten wurde, geht auf die Bedürfnisse der Natur und der am Fluss liegenden Gemeinden ein und steht damit im Kontrast zur aktuellen Situation sowie zu den umweltschädlichen Plänen für einen weiteren Ausbau der Oder. Das Bündnis betont, dass die vorgestellte Vision keine Utopie von Naturschutz- und Umweltorganisationen ist, sondern vielmehr die praktische Umsetzung bestehender Gesetze und Strategien für die nachhaltige und ökologische Entwicklung in der EU. Dem müssten die drei Oder-Anrainerstaaten gerecht werden.

[Foto: Sascha Maier]

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„Wiesen und Höfe statt Wiesenhof“-Demo

Mitte September haben Hunderte Menschen am Schlachthof Wiesenhof in Königs Wusterhausen gegen Massentierhaltung protestiert. Aufgerufen vom „Wir haben es satt!“-Bündnis forderten 37 Organisationen aus Landwirtschaft und Gesellschaft den Abbau von Megaställen und eine deutliche Verbesserung des Tierschutzgesetzes. Für den Umbau der Tierhaltung müsse die Politik endlich die erforderlichen finanziellen Mittel bereitstellen.

[Foto: Nick Jaussi]

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Kurzstreckenflüge nur für Insekten

Seit Langem fordert Robin Wood, Vielfliegen zu besteuern, um die enormen Schäden für Klima, Umwelt und Gesundheit durch den Luftverkehr zu begrenzen. Verursacht werden die Schäden von einer kleinen Minderheit. Rund die Hälfte der weltweiten Flugemissionen entsteht durch Flüge von nur einem Prozent der Weltbevölkerung. Privatjets sind die schlimmsten Luftverschmutzer: Bei einem vierstündigen Flug stößt ein Privatjet ungefähr so viele Treibhausgase aus wie eine Person in der EU durchschnittlich in einem ganzen Jahr und 50 mal mehr als eine vergleichbare Zugreise. Deshalb verlangt Robin Wood: Privatflüge sollten Insekten vorbehalten bleiben.

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Mehr Geld für eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaftsstrategie

Das Ressourcenwende-Netzwerk hat im September ein Ressourcenschutzgesetz, analog zum Klimaschutzgesetz, gefordert. In die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) müsse daher ein entsprechend überarbeiteter Rechtsrahmen aufgenommen werden. Grundsätzlich lobte das Netzwerk die Strategie des Bundesumweltministeriums und den damit verbundenen Beteiligungsprozess. Es bestehe aber die Gefahr, dass etwa der Primärrohstoffverbrauch nicht wie geplant gesenkt werden könne. Um die Kreislaufwirtschaft lückenlos umzusetzen, brauche es unter anderem mehr Verbindlichkeit und eine bessere Finanzierung.

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Lebensräume an verändertes Klima anpassen

Der Deutsche Landschaftsarchitektur-Preis ist dieses Jahr an das Projekt „Neue Ufer, Überlingen“ gegangen. Auf der zuvor überwiegend asphaltierten Fläche am Bodenseeufer schufen die Gewinner*innen „mit mutigen und radikalen Eingriffen einen im besten Sinne unspektakulären Freiraum“, wie es in der Wettbewerbsdokumentation des Bunds Deutscher Landschaftsarchitekt*innen (bdla) heißt. Klimaanpassung der Lebensräume und Bewahrung der Biodiversität gelten der Landschaftsarchitektur als Zukunftsthemen.

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Ihre Stimme für den Deutschen Engagementpreis 2023

Bis 24. Oktober können Bürger*innen über den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises abstimmen. Alle 390 Nominierten werden auf der Website kurz vorgestellt. Wer die meisten Stimmen erhält, gewinnt 10.000 Euro. Die 50 Bestplatzierten der Abstimmung dürfen zudem an einem Weiterbildungsseminar in Berlin teilnehmen. Und für alle Nominierten ist der Publikumspreis eine gute Gelegenheit, ihr Anliegen in die Öffentlichkeit zu tragen.

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PUBLIKATIONEN

 

Klimaschutz verpflichtet

Wie muss das Bundes-Klimaschutzgesetz gestaltet sein, damit es auch umgesetzt wird? Eine Studie des Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) hat im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland Maßnahmen geprüft, mit denen die Verbindlichkeit des Gesetzes gestärkt werden kann. Seit Jahren verfehlt Deutschland die gesetzlichen Klimaziele. Die Bundesregierungen brechen immer wieder das Klimaschutzgesetz, legen unzureichende Klimaschutzprogramme vor und halten Fristen nicht ein. Das IKEM empfiehlt unter anderem, dass Beschwerden über die Nichteinhaltung der Klimaschutzziele beim Bundesverfassungsgericht eingereicht werden können. Zudem sei der Expertenrat für Klimafragen zu stärken. Die Bundesregierung sollte künftig begründen müssen, warum sie Vorschläge des Expertenrats ablehnt.

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Giftige Geschäfte

Viele europäische Chemieunternehmen exportieren verbotene Chemikalien in die ganze Welt. Das ergab eine Studie des BUND. Die Autor*innen werteten dafür die Exportdaten entsprechender Konzerne aus. Etwa 700.000 Tonnen Chemikalien, die in der EU wegen ihrer umwelt- und gesundheitsschädlichen Eigenschaften bereits verboten oder beschränkt sind, werden dennoch jedes Jahr aus der EU in die ganze Welt verkauft. Darunter sind etwa 200.000 Tonnen Pestizide für die Landwirtschaft. Den Großteil machen aber sogenannte Industriechemikalien wie Nonylphenole oder Bleiverbindungen aus. Der BUND unterstützt die Forderung an die Weltchemikalienkonferenz, die Hersteller nach dem Verursacherprinzip stärker in die Pflicht zu nehmen und eine Abgabe von 0,5 Prozent auf die Umsätze mit Grundchemikalien zu erheben.

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Hier drückt der Schuh 

Die Plattform Repair Your Pair hat eine Kurzstudie zum Ressourcenverbrauch von Schuhen veröffentlicht. Deutschland gehört zu den Top Ten unter den Schuhkonsument*innen. 2020 waren hierzulande rund 380 Millionen Paar Schuhe auf dem Markt, das entspricht einer Versorgung von circa 4,57 Paar Schuhe pro Person. Die hohen Herstellungs-, Konsum- und Abfallmengen von Schuhen verbrauchen viele natürliche Rohstoffe, führen zu Verschmutzungen in Luft, Wasser und Boden und wirken sich negativ auf das Klima aus. Die Ressourcenverschwendung ließe sich durch entsprechende Pflege und Reparaturen vermeiden. Schuhe, die entsorgt werden, landen in Deutschland meist in der Müllverbrennung, statt dass sie recycelt werden. Für einen nachhaltigeren Schuhkonsum fordert Repair Your Pair deshalb, die Reparatur von Schuhen einfacher zugänglich und erschwinglich zu machen.

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TERMINE

 

13. Oktober, 10.30-12 Uhr, Berlin - DNR und Vertretung der EU-Kommission in Deutschland: Politischer Dialog „Umwelt.Macht.Politik“ zum Thema „Transformation made in Europe – Wie wird die europäische Industrie zukunftsfähig, nachhaltig und klimaneutral?“


18. Oktober, 17-20.30 Uhr, Berlin – Europa-Union Deutschland, DBB Beamtenbund und Tarifunion in Kooperation mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement: Europäischer Abend über die Transformation der europäischen Gesellschaften


27. bis 29. Oktober, ganztägig, Bonn – Klima-Allianz Deutschland: Zukunftswerkstätte Kultur und Klimaschutz


9. bis 11. November, ganztägig, Karlsruhe – Klima-Allianz Deutschland: Zukunftswerkstätte Kultur und Klimaschutz


9. November, ganztägig, Bonn – Bundesverband Beruflicher Naturschutz: Fachtagung „Natur in der Stadt“ mit dem Schwerpunkt Bäume



17. November, 14 bis 18 Uhr, online – BNE-Online-Akademie: „Re:create our future – Bildung für eine klimagerechte Gesellschaft“. Diskussion und Workshops rund um die Themen der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs), Klimaschutz und Kreislaufkultur

 
Rechtliches

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