DNR-Newsletter 5.9. 2023

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

in der jüngsten Umweltbewusstseinsstudie des Umweltbundesamts sprechen sich 91 Prozent der Befragten dafür aus, die Wirtschaft umwelt- und klimafreundlich sowie sozialverträglich umzubauen. Ein Zeichen, dass die Klimakrise bei den Menschen sehr präsent ist.


Weniger bewusst ist die – neben der Klimakrise und dem Schwinden der biologischen Vielfalt – dritte große Umweltkrise, die Verschmutzung durch Chemikalien und Abfälle. Diesem Thema widmen sich die Weltchemikalienkonferenz Ende September in Bonn und die Autor*innen unseres aktuellen Schwerpunkts. Es geht um Fragen, warum eine Weltchemikalienkonvention notwendig ist, wie wir selbst die Aufnahme von Chemikalien reduzieren können und womit sich eine giftfreie Zukunft realisieren lässt.


Trotz des vielen Regens in Deutschland zeigte auch im zurückliegenden Sommer das Thermometer häufig hohe Temperaturen an. Für bessere Hitzeschutzmaßnahmen in Gebäuden plädieren Umwelt- und Sozialverbände. Auch der Energieverbrauch von Bauten lässt sich reduzieren, wenn EU-Mindesteffizienzstandards tatsächlich eingeführt werden.


Mehr Geld und Tempo in der Digitalpolitik fordert ein Bündnis aus Zivilgesellschaft und Open-Source-Wirtschaft.


Wer seinen bäuerlichen Betrieb auf tierfreie Produktion umstellen möchte, kann sich vom Verein TransFARMation beraten lassen, wie das am besten gelingt.


Für den Deutschen Engagementpreis stehen die Nominierten fest, und den EuroNatur-Preis erhält dieses Jahr ein Flussschutzbündnis aus Polen.


Unsere Lektüretipps: die Umweltbewusstseinsstudie 2022, der aktuelle Rundbrief des Forums Umwelt und Entwicklung über das globale Abkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt, eine Publikation zum Thema Recht auf eine giftfreie Zukunft, das WBGU-Gutachten zu Gesundheit und Umwelt, den Sammelband „Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit“.


Zum Hören empfehlen wir den ZEIT-Podcast „Auch das noch“ und weiterhin die Podcastreihe „Umwelt aufs Ohr“ des DNR.


Der nächste Newsletter erscheint im Oktober zu dem Schwerpunktthema Nachhaltiges Wirtschaften.

 

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SCHWERPUNKTTHEMA

 

DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

PUBLIKATIONEN

 

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Zukunftstaugliche Chemiepolitik

 

Warum es eine Weltchemikalienkonvention braucht

Die enorme Menge chemischer Stoffe in der Umwelt erfordert eine konsequente globale Reaktion. Denn der ungebremste Einsatz von Chemikalien gefährdet unseren Planeten erheblich. Eine verbindliche, nachhaltige Stoffpolitik könnte sich am Paris-Abkommen für den Klimaschutz orientieren.


Von Markus Große Ophoff, Wissenschaftlicher Beirat BUND

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Weniger wäre mehr

Giftige Stoffe gibt es zuhauf und sie können krank machen. Die derzeit laufende Überarbeitung der EU-Chemikalienverordnung REACH ist zum wiederholten Mal verzögert worden. Das ist bedauerlich, sagt Marike Kolossa-Gehring, Chemikalienexpertin beim Umweltbundesamt. Für sie „stimmt die Chemie“, wenn Behörden, Industrie und Verbraucher*innen so zusammenspielen, dass Risiken reduziert oder vermieden werden.


Interview mit Marike Kolossa-Gehring, UBA

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Gibt es eine ungiftige Zukunft?

Ende September findet in Bonn die Weltchemikalienkonferenz statt. Ziel ist ein neues Abkommen für das internationale Chemikalienmanagement. Es soll den Weg raus aus der enormen Verschmutzung der Erde mit Chemikalien und Abfällen ebnen. Doch der bisherige Verhandlungsstand gibt wenig Grund zur Hoffnung.


Von Tom Kurz, Forum Umwelt und Entwicklung

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Vergiftete Erde 

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), hat die Umweltverschmutzung darunter auch durch Chemikalien zur dritten großen Umweltkrise ausgerufen, neben der Klima- und der Biodiversitätskrise. Das mag viele überraschen und zeigt, wie wenig diese dritte Krise in der Öffentlichkeit und der Politik präsent ist.


Von Alexandra Caterbow, HEJSupport

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DNR

 

Starke Stimme für den Naturschutz – Der DNR sagt Danke

Wir möchten uns an dieser Stelle bei Antje Kölling für ihre Mitarbeit im DNR-Präsidium bedanken. Antje Kölling ist am 1. August ins Bundesumweltministerium gewechselt, wo sie ihre langjährige Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Landwirtschaft und Naturschutz weiter einbringen wird. Infolgedessen hat sie ihr Amt als Beisitzerin im Präsidium des DNR niedergelegt. Während ihrer Zeit im DNR-Präsidium hat sich Antje Kölling intensiv dafür eingesetzt, eine naturverträgliche Landnutzung zu stärken und den ökologischen Landbau als Leitbild für Politik und Gesellschaft zu verankern. Ihr Engagement und ihre Kenntnisse des Ökolandbaus waren für den DNR von großem Wert. Wir sind überzeugt, dass sie im BMUV ebenso leidenschaftlich für die Umwelt einstehen wird und wünschen ihr für ihre neuen Aufgaben viel Erfolg, Freude und Durchhaltevermögen.

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Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast

„Auf die Straße für nichts und wieder nichts“ - so lautet der Titel des ZEIT-Podcasts von Anfang August. Welche Proteste wirken und welche nicht? Und warum haben sie nicht zu einer ehrgeizigeren Klimapolitik geführt? Darüber haben im August die Hosts Petra Pinzler und Stefan Schmitt mit DNR-Präsident Kai Niebert gesprochen. Es ging unter anderem um die Proteste der Letzten Generation, Fridays for Future oder von Greenpeace. Der Nachhaltigkeitsforscher Niebert analysiert, welcher Protest welche Wirkung erzielt und warum der heimische Abendbrottisch für Veränderungen in der Gesellschaft eine sehr wichtige Rolle spielt. Hören Sie selbst!

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“ 

Wenn Sie die DNR-Podcastreihe noch nicht kennen, hören Sie rein! Digitalisierung für den Umweltschutz, eine sozial gerecht gestaltete Energiewende oder die nachhaltige Finanzierung von Maßnahmen gegen den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt: Darüber und über viele weitere aktuelle Themen geht es im Podcast „Umwelt aufs Ohr“. Expert*innen aus Zivilgesellschaft, Forschung und Politik kommen zu Wort und erläutern kurz und bündig, was zu tun ist – denn beim Umwelt- und Naturschutz gilt es, keine Zeit zu verschwenden.

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Hitzeschutz in Häusern

In Deutschland starben im vergangenen Jahr über 8.000 Menschen in Folge von Hitzewellen. Angesichts immer neuer Hitzerekorde und künftig noch mehr Hitzetoten in Europa schlagen die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der Deutsche Naturschutzring (DNR) sowie der Sozialverband VdK Deutschland Alarm und appellieren an die Bundesregierung, langfristig wirksame Hitzeschutzmaßnahmen auf den Weg zu bringen. Nach Ansicht der Verbände muss eine großangelegte und sozialverträgliche Sanierungswelle des Gebäudebestandes umgesetzt werden, um die Dämmung zu verbessern, damit Menschen in Häusern und Wohnungen sicherer vor Überhitzung geschützt werden können. Laut einer Studie könnte bis 2050 die Zahl an Hitzetoten in Europa auf 120.000 pro Jahr ansteigen.

[Foto: Pixabay]

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Sozial gerechte Wärmewende ist machbar

Ein Bündnis aus Umwelt-, Verbraucherschutz-, Wohlfahrts- und Sozialverbänden hat im August die Bundesregierung aufgefordert, sich bei den entscheidenden Verhandlungen zwischen EU-Rat, -Parlament und -Kommission für eine ambitionierte Europäische Gebäuderichtlinie mit wirkungsvollen Mindesteffizienzstandards von Gebäuden einzusetzen. Denn Mindeststandards sind das Herzstück der Gebäuderichtlinie und ein zentraler Hebel, um Klimamaßnahmen im Bausektor sozial gerecht zu gestalten. „Gebäude sind für 40 Prozent des gesamten EU-Energieverbrauchs verantwortlich und damit die entscheidende Stellschraube für besseren Klimaschutz in Europa“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

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Raus aus der digitalen Steinzeit

Das Bündnis Bits & Bäume kritisiert zur Halbzeit der Legislatur der Ampelregierung eine bislang enttäuschende Umsetzung der Digitalpolitik. Gemeinsam mit 20 Akteuren aus der Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Open-Source-Wirtschaft fordert es: Die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen im Bundestag müssen jetzt dringend ihre digitalpolitischen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einlösen und dafür im Haushalt 2024 ausreichend Mittel bereitstellen. Zudem müsse die Zivilgesellschaft stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Eine Übersicht aller Organisationen, die auf eine nachhaltige Digitalpolitik drängen, findet sich auf der Webseite der Free Software Foundation Europe.

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Landwirtschaft ohne Tierhaltung

Seit August bietet TransFARMation Deutschland Beratung für Landwirt*innen, die ihre Höfe auf einen Betrieb ohne Eier-, Milch- oder Fleischproduktion umstellen wollen. Der Verein arbeitet nach einem erfolgreichen Konzept aus der Schweiz. Dort gelang es, innerhalb von vier Jahren über 130 Höfe umzustellen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte hält das Beratungsangebot von TransFARMation Deutschland für sehr bedeutsam, um die Agrar- und Ernährungswende voranzutreiben. TransFARMation Deutschland unterstützt die Landwirt*innen während des gesamten Umstellungsprozesses, dazu gehören auch die Erarbeitung eines soliden finanziellen Konzepts und die Nachbegleitung.

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Engagierte benannt

390 Vereine, Organisationen und Personen sind für den Deutschen Engagementpreis 2023 nominiert. Alle haben die Chance, einen der fünf Jurypreise oder den Publikumspreis zu gewinnen. Die Nominierten setzen sich auf vielfältigen Gebieten für die Gesellschaft ein. Der Deutsche Engagementpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für bürgerschaftliches Engagement hierzulande. Initiator und Träger ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von Dachverbänden und unabhängigen Organisationen sowie Expert*innen des gemeinnützigen Sektors.

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Polnische Flussschützer*innen ausgezeichnet

Der EuroNatur-Preis 2023 geht an die Koalicja Ratujmy Rzeki (KRR) aus Polen. Der auch Save the Rivers Coalition genannte Zusammenschluss von mehr als 50 Organisationen und 40 Einzelpersonen wird für das Engagement für den Schutz frei fließender Flüsse in Polen und grenzübergreifende Zusammenarbeit geehrt. Die Jury will nicht nur die einzelnen Aktivitäten mit der Auszeichnung hervorheben, sondern auch die Bereitschaft, zusammenzuarbeiten und die Kräfte zu bündeln, um die Wirkung für den Naturschutz zu erhöhen. Sie würdigt unter anderem die erfolgreiche Arbeit der KRR zum Schutz der Flusssysteme von Oder und Weichsel und den Einsatz gegen den Bau der Wasserstraße E40.

[Foto: Marek Elas]

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PUBLIKATIONEN

 

Spürbare Erderhitzung

Die Mehrheit der Deutschen spricht sich für Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise aus. Das zeigt die Studie zum Umweltbewusstsein 2022 von Umweltbundesamt (UBA) und Bundesumweltministerium (BMUV). So befürworten 91 Prozent der Befragten den umwelt- und klimafreundlichen Umbau der deutschen Wirtschaft. Der Staat solle den Umbau aber sozial gerecht gestalten und besonders betroffene Regionen gezielt unterstützen. Denn drei Viertel der Befragten befürchten, dass durch den ökologischen Wirtschaftsumbau soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Konflikte zunehmen. Für die Studie wurden rund 2.000 Personen mittels repräsentativer Online-Interviews befragt. Sie zeigt, dass der Umwelt- und Klimaschutz weiterhin ein wichtiges Thema ist.

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Durchbruch?

Die Frage steht auf dem Cover des aktuellen Rundbriefs des Forums Umwelt und Entwicklung. Es geht um das neue Abkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt, das im vergangenen Dezember in Kanada verabschiedet wurde. Der erfolgreich verhandelte Globale Biodiversitätsrahmen von Kunming-Montreal wurde vielfach als Durchbruch gefeiert. Aber die Begeisterung ist nicht ungeteilt. So befürchten Umwelt- und Entwicklungsorganisatio-nen, vor allem auch aus dem Globalen Süden, dass die Umsetzung des Abkommens ebenso schleppend erfolgen wird wie bei seinem Vorgänger. Die Autor*innen des Rundbriefs beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven die Positionen und zeigen hoffnungsbringende Erfolgsbeispiele.

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Giftfreie Zukunft 

Die planetare Grenze für Chemikalien ist überschritten. Produktion und Nutzung der Stoffe verursachen hohe Treibhausgasemissionen und der Kontakt damit hat massive gesundheitliche Auswirkungen auf Mensch und Tier. Die Verschmutzung der Erde mit Chemikalien verstärkt die beiden anderen Umweltkrisen: den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt. Zur Lösung der Probleme braucht es eine internationale Regulierung von Chemikalien. Auf der Weltchemikalienkonferenz in Bonn will die internationale Staatengemeinschaft zusammen mit weiteren Akteuren ein neues Abkommen dazu vereinbaren. Im Global Governance Spotlight 2/2023 der Stiftung Entwicklung und Frieden werden Hoffnungen und Grenzen dieses möglichen Abkommens erörtert.

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Gesund leben auf einer gesunden Erde

So lautet der Titel des jüngsten Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Darin empfiehlt das Gremium ein grundlegendes Umdenken im Umgang mit Gesundheit. Nur so ließe sich die Gesundheitsversorgung auch in Zukunft fortschreiben. Die Expert*innen beschreiben - gemäß der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - Gesundheit nicht nur als Abwesenheit von Krankheit, sondern als Zustand des vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Das gilt ebenso für eine „gesunde“ Erde, die auf funktionierende, resiliente und leistungsfähige Ökosysteme und ein stabiles Klima angewiesen ist. Der WBGU plädiert dafür, die UN-Klimakonferenz in Dubai Ende des Jahres und den UN-Zukunftsgipfel in New York 2024 als Foren für eine Verbesserung der Gesundheitssysteme zu nutzen.

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Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit

Wie können Akteure aus Kultur und Natur gemeinsam die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung voranbringen? Dieser Frage gehen zahlreiche Expert*innen aus Kultur, Umwelt- und Naturschutz, Sozialverbänden, Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft im Sammelband nach, den der Deutsche Kulturrat Ende Juni veröffentlicht hat. Hintergrund ist die 2015 von der Weltgemeinschaft verabschiedete Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, die für 17 Nachhaltigkeitsziele konkrete Zielvereinbarungen getroffen hat. Unter den Autor*innen sind auch DNR-Präsident Kai Niebert, zum Thema „Raus aus der Kohle - Anforderungen für einen erneuerten Strukturwandel“, vom BUND Sascha Maier mit dem Beitrag „Sauberes Wasser! Für Mensch und Natur lebenswichtig“ und Nadja Ziebarth über „Eine zukunftsfähige Meerespolitik - Weichen stellen für Meer und Mensch“.

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TERMINE

 

11. September, 11 Uhr, online ­ – Rat für Nachhaltige Entwicklung u.a.: Halbzeit für die SDGs – Kann die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 noch erreichen? Diskussionsveranstaltung


14.-15.September, ganztägig, Bremen – Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Bundesland Bremen: Nationale Maritime Konferenz unter dem Motto „Standort stärken. Klima schützen. Zukunft gestalten“


18. und 19. September, ganztägig, Bremerhaven – Klima-Allianz Deutschland: Zukunftswerkstätte Kultur und Klimaschutz


15.-17. September, ganztägig, Niederlehme und Königs Wusterhausen  – Bündnis „Wir haben es satt!“: Camp und Demonstration „Wir haben Tierfabriken satt“ (16.9.). Aktionen für bäuerliche und artgerechte Tierhaltung - Klimaschutz statt Tierfabriken


16.-17. September, ganztägig, bundesweit – Deutscher Wanderverband: Aktionstage Gesundheitswandern. Hier gibt es die Gelegenheit, Wandern für Körper, Geist und Seele auszuprobieren.


19.September, 10.30-17 Uhr, Frankfurt/Main – Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz: 19. BilRess-Netzwerkkonferenz über Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz im Gesundheitswesen


21. und 22. September, ganztägig, Berlin – Klima-Allianz Deutschland: Zukunftswerkstätte Kultur und Klimaschutz


27. September, 10-17 Uhr, Berlin – Bundesumweltministerium (BMUV) und Beirat „Umwelt und Sport“: Dialogforum Nachhaltiger Sport. Vertreter*innen aus Sport-, Umwelt- und Naturschutzorganisationen, Vereinen, Kommunen, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft diskutieren, wie der Sport gemeinsam (klima-)fit für die Zukunft gemacht werden kann.


28.-29. September, ganztägig, Kassel – Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN): 6. Bundesfachtagung Naturschutzrecht zum Thema „Naturschutzrecht in Zeiten der Energie- und Biodiversitätskrise – Herausforderungen und Potenziale“


10. Oktober, 10-18 Uhr, Berlin und online – Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE): Jahreskonferenz: „Blockaden überwinden: neue Wege in der Nachhaltigkeitspolitik!“

22. September, ganztägig, Bonn – „Für das Recht auf eine giftfreie Zukunft“: Internationale zivilgesellschaftliche Vorbereitungskonferenz für die Weltchemikalienkonferenz vom 25.-29.9.

 
Rechtliches

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