DNR-Newsletter 12.7. 2023

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

in zahlreichen Bundesländern sind Sommerferien – für viele Menschen die Zeit, ihr Sehnsuchtsziel das Meer aufzusuchen. Abgesehen von der Rolle als Erholungsraum oder etwa für die Fischerei ist die Funktion des Meeres für den Klimaschutz unschätzbar. Gesunde Meere regulieren das Klima, liefern Sauerstoff und sind die größte Kohlenstoffsenke des Planeten. Gleichzeitig leiden die Weltmeere unter den Folgen der Klimakrise. Wie die wichtige ökologische Funktion national und international erhalten werden kann, welche Vor- und Nachteile Offshore-Windenergie hat und was für Chancen und Risiken CCS birgt, sind die Themen unseres Schwerpunkts.


Gegen den verbotenen Ausbau der Oder in Polen hat die Entwicklungsbank des Europarats einen wichtigen Schritt getan: Sie stoppte einen Kredit in Höhe von 139 Millionen Euro.

Die Energiewende hierzulande braucht mehr Tempo. Darüber diskutierte die Allianz für Transformation im Juni. Nun liegen die Ergebnisberichte vor. Auch die Solarenergie muss Fahrt aufnehmen. Umweltverbände plädieren für einen bundesweiten Solar-Standard.


Mehr Partizipation und Transparenz beim Nationalen Energie- und Klimaplan fordern Umwelt- und Entwicklungsorganisationen. Der Deutsche Alpenverein hat eine Übersicht zusammengestellt, was er gegen die Klimakrise in den Bergen unternimmt.


Die Mobilitätswende bleibt auf der Strecke, wenn der aktuelle Bundesverkehrswegeplan nicht geändert wird, befürchtet ein Bündnis aus Umwelt-, Verkehrs- und Wirtschaftsverbänden und verlangt dringend Nachbesserungen.

Damit weniger Ressourcen verschwendet werden, schlagen zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen einen Reparaturbonus für Verbraucher*innen vor.


Für das „Grüne Band“ liegt ein Wanderwegekonzept vor, und die Beiträge der Tech[no]fixes-Konferenz des Forums Umwelt und Entwicklung gibt es jetzt online.


Die Woche der Umwelt 2024 wirft ihre Schatten voraus. Anmeldungen für einen Ausstellungsstand sind bis 12. August möglich.


Zur Lektüre empfehlen wir: ein Positionspapier zu einer zukunftsfähigen Meerespolitik, ein Factsheet zu CCS, die Zeitschrift politische ökologie zu einer nachhaltigen Finanzwirtschaft, eine deutschlandweite Moorkarte sowie den Entwurf für ein neues Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz. Und wenn Sie noch Muße im Sommerloch haben, hören Sie gern die Podcastreihe „Umwelt aufs Ohr“ des DNR.


Der nächste Newsletter erscheint im September zu dem Schwerpunktthema Chemikalien.

 

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DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

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Grenzenloser Meeresschutz

 

Ein großer Schritt für den Meeresschutz

Im März 2023 haben sich die UN-Staaten auf ein Abkommen geeinigt, das erstmals den Arten- und Naturschutz auf hoher See regeln soll. Ziel ist: 30 Prozent der Weltmeere sollen bis zum Jahr 2030 zu Schutzgebieten werden. Bei der Umsetzung des UN-Meeresschutzabkommens ist unbedingt der Globale Süden miteinzubeziehen.


Von Ralf P. Sonntag, World Future Council

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Weltmeere gemeinsam schützen

97 Prozent der globalen Wasservorkommen liegen in den Weltmeeren. Ozeane bergen eine reiche biologische Vielfalt, die aber unter anderem durch Überfischung und zahlreiche Verschmutzungsquellen gefährdet ist. So schaden Schweröl von der Schifffahrt, Ackergifte, die über Flüsse ins Meer fließen und Plastikmüll dem Ökosystem Meer. Auch für den Klimaschutz hat das Meer eine wichtige Funktion. Wie Deutschland diese Funktion – national und international – erhalten will, erklärt Sebastian Unger.


Interview mit Sebastian Unger, Meeresbeauftragter der Bundesregierung

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Das Meer als „grünes Kraftwerk“ – nur Augenwischerei?

Beim Nordseegipfel in Ostende im April haben die Regierungschefs der Nordsee-Anrainer 300 Gigawatt (GW) Leistung bis 2050 als Ziel für den Ausbau der Offshore-Windkapazität in der Nordsee formuliert. Die Nordsee solle damit das „grünste Kraftwerk der Welt“ werden. Eine großspurige Ankündigung. Offen bleibt die Frage: Wie grün kann ein derartiger Ausbau sein?


Von Dominik Auch, NABU

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Kohlenstoffspeicherung im Meeresboden

Den einen gilt die Technologie als Patentrezept, die anderen sehen Gefahren für die Umwelt. So hält der Weltklimarat die Speicherung von Kohlendioxid im Untergrund (Carbon Capture and Storage, CCS) für geeignet, die Erderhitzung zu mindern. Das Umweltbundesamt weist auf die Risiken hin. Gibt es ein Leck, kann das Grundwasser und Boden schaden.


Eine Zusammenstellung von Marion Busch

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DNR

 

Kredit über 139 Millionen Euro für Oder-Ausbau gestoppt

Die Entwicklungsbank des Europarats (CEB) hat die geplante Finanzierung des umstrittenen Oder-Ausbaus durch Polen eingestellt. Medienberichten zufolge teilte die Bank mit, dass die geplanten Arbeiten zwar mit den geltenden Umweltrichtlinien der CEB übereinstimmten. Aber weil zwei Warschauer Gerichte den Oder-Ausbau im Juni und Dezember vergangenen Jahres untersagt hatten, werde die Finanzierung nun ausgesetzt. „Die CEB bestätigt, dass die Ausbaumaßnahmen eine nicht mit EU-Recht zu vereinbarende Bedrohung für Mensch und Umwelt an der Oder darstellen. Weitere Mittelgeber wie die Weltbank sollten diesem Beispiel jetzt folgen und stattdessen in eine Renaturierung der Oder investieren“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne als Vertreter des Aktionsbündnis Lebendige Oder.

[Foto: Sascha Maier, BUND]

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Allianz für Transformation: Ergebnisberichte online

Vergangenen Monat haben die Mitglieder der Allianz für Transformation über den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien und den Wandel zur Klimaneutralität diskutiert. Nun stehen die Ergebnisberichte der Taskforces auf der Website der Bundesregierung öffentlich zur Verfügung. Kanzler Olaf Scholz hatte beim Treffen Anfang Juni die Energiewende als „Treiber für Beschäftigung und Wachstum“ bezeichnet. DNR-Präsident Kai Niebert rief zu mehr Tempo und einer sachlicheren Debatte auf.

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“ 

Wenn Sie die DNR-Podcastreihe noch nicht kennen, hören Sie rein! Digitalisierung für den Umweltschutz, eine sozial gerecht gestaltete Energiewende oder die nachhaltige Finanzierung von Maßnahmen gegen den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt: Darüber und über viele weitere aktuelle Themen geht es im Podcast „Umwelt aufs Ohr“. Expert*innen aus Zivilgesellschaft, Forschung und Politik kommen zu Wort und erläutern kurz und bündig, was zu tun ist – denn beim Umwelt- und Naturschutz gilt es, keine Zeit zu verschwenden.

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Mehrt Tatkraft für Solarenergie

BUND, DUH, Germanwatch, NABU, das Umweltinstitut München, WWF und der DNR haben während ihrer „Solarwoche“ im Juni die Bundesregierung aufgefordert, beim Thema Sonnenergie endlich die erforderlichen Schritte einzuleiten, um einen bundesweiten Solar-Standard einzuführen. Die Umweltorganisationen drängen seit Langem auf eine bundesweite Regelung und fordern einen Solar-Standard für alle geeignete Dachflächen und weitere geeignete versiegelte Flächen. So kann die Bundesregierung ihre ambitionierten Zubau-Ziele bei der Photovoltaik erreichen und Deutschland seine Klimaschutzziele noch einhalten.

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Von der Bremse gehen

Der Infrastrukturdialog zur Überarbeitung des Bundesverkehrswegeplans kommt nicht voran. Aus diesem Grund fordert ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Umwelt-, Verkehrs- und Wirtschaftsverbänden, Initiativen sowie der EVG den Bundesverkehrsminister und die Bundesregierung auf, den Prozess ernsthaft fortzusetzen. Mit dem aktuellen Bundesverkehrswegeplan als Bremsklotz bliebe die Mobilitätswende auf der Strecke, befürchten die Verbände. „Anstatt das dichte Netz aus Autobahnen und Bundesstraßen noch weiter auszubauen, muss der Dialogprozess den Schwerpunkt auf Erhalt und Sanierung der gesamten Verkehrsinfrastruktur legen“, betonte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

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Zivilgesellschaft außen vor

Fünf Umwelt- und Entwicklungsorganisationen haben kritisiert, dass es in Deutschland so gut wie keine Bürger*innenbeteiligung am Entwurf des Nationalen Energie- und Klimaplans (NECP) gibt. Der NECP ist ein wichtiges Planungsinstrument zur Bewältigung der Klimakrise. Seine Erstellung ermöglicht die Beteiligung der Zivilgesellschaft, um in den EU-Mitgliedstaaten die notwendigen politischen Maßnahmen zur Förderung von erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Energiesparen für den Zeitraum zwischen 2021 und 2030 festzulegen und die Energie- und Klimaziele für 2030 zu erreichen. In einer Checkliste geben die Organisationen der Bundesregierung Empfehlungen zur Verbesserung der NECP-Überarbeitung. Sie fordern unter anderem einen fairen, partizipativen Prozess, frühzeitige öffentliche Konsultationen und mehr Transparenz.

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Bundesweiter Reparaturbonus gefordert

Reparaturen sollen erschwinglich und attraktiv werden: 20 zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen fordern die Bundesregierung auf, einen bundesweiten Reparaturbonus einzuführen. Für Reparaturen an Elektro- und Elektronikgeräten soll der Staat 50 Prozent der Reparaturkosten mit bis zu 200 Euro erstatten. Dafür läuft seit Ende Juni eine gemeinsame Petition, mit der sich Verbraucher*innen der Forderung anschließen können. „Ein Reparaturbonus schont das Klima, minimiert den enormen Ressourcenverbrauch, entlastet Bürger*innen in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und fördert die lokale Wirtschaft“, sagt Katrin Meyer, Koordinatorin des Runden Tisch Reparatur.

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Klimakrise in den Bergen

Wassermangel auf Hütten, zunehmende Steinschlaggefahr in immer mehr Bereichen und Wege, die durch den Rückgang der Gletscher unbegehbar werden – die Auswirkungen des Klimawandels auf Alpen und Bergsport sind vielfältig und gravierend. Der Deutsche Alpenverein (DAV) hat zusammengefasst, welche Veränderungen sich konkret ergeben, wie mögliche Anpassungen bei der alpinen Infrastruktur aussehen können und was der DAV im Hinblick auf seine eigene Klimaneutralität unternimmt.

[Foto: Janina Stilper]

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Wanderbares Grünes Band

Eine Wanderwegekonzeption, die Erinnerungskultur und Naturerlebnis durch attraktive Wanderwege zusammenbringt, war das Ziel des Pilotprojekts „Wanderbares Grünes Band“. Nun liegen die Ergebnisse des Projekts vor. Mit dem Pilotprojekt wollte der Deutsche Wanderverband ein attraktives Wanderangebot in diesem einzigartigen Natur- und Kulturraum entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze entwickeln. Das DWV-Projektteam erarbeitete ein Wanderangebot aus 33 Leitwegen, 77 Potenzialwegen und rund 160 Ergänzungswegen für das Grüne Band Thüringen. Neben der eigentlichen Wanderwegekonzeption wurde eine Umfrage zum Wandern in Deutschland mit besonderem Fokus auf das Grüne Band durchgeführt. Die Ergebnisse der Wanderstudie flossen in konkrete Handlungsempfehlungen ein.

[Foto: DWV]

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Nachlese: Tech[no]fixes Konferenz

Wer am 1. Juni keine Zeit hatte, an der vom Forum Umwelt und Entwicklung organisierten Veranstaltung „Tech[no]fixes – Zivilgesellschaftliche Perspektiven im Umgang mit Technologien“ teilzunehmen, findet die Beiträge jetzt online. Keynote & Diskussion mit Paris Marx (Podcast „Tech won't save us“) und Marie-Luise Abshagen (Forum Umwelt und Entwicklung) zur Einleitung und Einordnung in die Thematik sind ebenso auf YouTube zu sehen wie die Podiumsdiskussion „Rolle der Zivilgesellschaft in der Technologiepolitik“ und der politische Salon zur Frage „Is this the end of the world as we know it?“ – „Können uns Technologien helfen, die Welt zu retten?“

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Woche der Umwelt 2024

Im kommenden Jahr findet auf Einladung von Bundespräsident Walter Steinmeier und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) die 7. „Woche der Umwelt“ im Park von Schloss Bellevue in Berlin statt. Bis 12. August können sich Interessierte für einen Ausstellungsstand bewerben. Gesucht werden Projekte zu Klimaneutralität und Energiesicherheit, Wasserstofftechnologie, Biodiversität und Ressourcenschutz sowie Transformation und sozialer Zusammenhalt. Aus den Bewerbungen wählt eine vom Bundespräsidialamt berufene Fachjury die besten Projekte aus.

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PUBLIKATIONEN

 

Zukunftsfähige Meerespolitik

Gesunde Meere sind unverzichtbar. Keine der gewaltigen, globalen Herausforderungen ist ohne intakte Ozeane zu bewältigen: weder die Klimakrise, der Verlust von Artenvielfalt und Lebensräumen oder eine nachhaltige Entwicklung insgesamt. Für den Meeresschutz als eine entscheidende Lösung zur Bewältigung der aktuellen Krisen fordern Umwelt- und Entwicklungs-organisationen die Verantwortlichen auf, im Rahmen ihrer aktuellen Legislatur politische Entscheidungen konsequent darauf auszurichten, die Meeresökosysteme und ihre Funktionen zu schützen. So kann Deutschland einen wesentlichen Beitrag zum Schutz des globalen Klimas und der marinen Biodiversität leisten.

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CO2 im tiefen Meeresgrund

Die Speicherung von Kohlendioxid im tiefen Untergrund der Nordsee ist technisch machbar und wird bereits seit Jahrzehnten unter norwegischen Gewässern praktiziert. Das ergaben Untersuchungen der Forschungsmission CDRmare der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM). In der Reihe WISSEN KOMPAKT veröffentlichten die Wissenschaftler*innen im Juni ein Factsheet mit dem Titel „Marine Kohlenstoffspeicher als Weg zur Dekarbonisierung“. Unter der deutschen Nordsee existieren demnach Gesteinsformationen, in denen sich vermutlich große Mengen Kohlendioxid speichern ließen. Wichtige Fragen bleiben jedoch offen, die die weiter erforscht werden müssen.

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Wunsch und Wirklichkeit 

Nach der Finanzkrise 2008 versprachen Banker und Politiker Besserung. Aber echte Veränderungen sind Fehlanzeige, weil die Finanzlobby ein nachhaltiges System verhindert. Dabei spielt der Finanzsektor eine Schlüsselrolle beim Umbau zu einer zukunftstauglichen Wirtschaftsweise. Obwohl es neue Offenlegungs- und Berichtspflichten gibt, ist Grünfärberei bei Banken und Co. weiter an der Tagesordnung, und die Maxime des schnellen Gewinns gilt nach wie vor – auf Kosten der Allgemeinheit und Umwelt. Es braucht grundlegende Reformen. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift politische ökologie beleuchtet den Status quo des Finanzwesens, beschreibt Widerstände zur Reform und zeigt Alternativen auf.

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Neue Moorkarte

Moore und andere organische Böden speichern große Mengen Kohlenstoff. Werden sie entwässert, kommt es zu hohen CO2-Emissionen. Um dies für die Treibhausgas-Berichterstattung korrekt zu berechnen und Minderungspotenziale abzuschätzen, sind deutschlandweit konsistente Daten wichtig. Eine kartographische Übersicht, wo und in welchem Flächenumfang die verschiedenen organischen Böden vorkommen, hat das Thünen-Institut veröffentlicht. Fachleute sprechen dabei von „Kulisse“. Mit der aktualisierten Kulisse wird es möglich sein, deutschlandweit die Treibhausgas-Emissionen aus organischen Böden und deren Steuergrößen, etwa den Moorwasserstand, besser zu modellieren. Damit liefert die neue Karte eine entscheidende Grundlage für die Emissionsberichterstattung, zu der sich Deutschland verpflichtet hat.

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Recht in Sachen Umwelt

Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz soll das Klagerecht für Umweltverbände regeln und Rechtsschutz in Umweltangelegenheiten bieten. Das seit 2006 geltende Gesetz reicht aber nicht, kritisiert ein Verbändebündnis und hat einen Entwurf für ein neues Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz erarbeitet. Green Legal Impact, BUND, ClientEarth, Deutsche Umwelthilfe, DNR, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF unterstützen die Novelle, weil dies „aus völker- und europarechtlichen Gründen dringend erforderlich“ sei. Der verbändeeigene Entwurf stelle die Rechtskonformität des Gesetzes mit der Aarhus-Konvention und dem Europarecht her, schaffe Sicherheit für die Gerichte und beschleunige verwaltungsgerichtliche Verfahren in Umweltangelegenheiten, verspricht Green Legal Impact, unter dessen Federführung der Entwurf entstand.

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TERMINE

 

14.-15.September, Bremen, ganztägig – Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Bundesland Bremen: Nationale Maritime Konferenz unter dem Motto „Standort stärken. Klima schützen. Zukunft gestalten“


18. und 19. September, Bremerhaven, ganztägig – Klima-Allianz Deutschland: Zukunftswerkstätte Kultur und Klimaschutz


21. und 22. September, Berlin, ganztägig – Klima-Allianz Deutschland: Zukunftswerkstätte Kultur und Klimaschutz


19.September, 10.30-17 Uhr, Frankfurt/Main – Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz: 19. BilRess-Netzwerkkonferenz über Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz im Gesundheitswesen


28.-29. September, Kassel, ganztägig – Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN): 6. Bundesfachtagung Naturschutzrecht zum Thema „Naturschutzrecht in Zeiten der Energie- und Biodiversitätskrise – Herausforderungen und Potenziale“

22. September, Bonn, ganztägig – „Für das Recht auf eine giftfreie Zukunft“: Internationale zivilgesellschaftliche Vorbereitungskonferenz für die Weltchemikalienkonferenz vom 25.-29.9.

 
Rechtliches

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