DNR-Newsletter 1.3. 2023

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

mehr von Muskelkraft betriebene Räder ins Rollen bringen und die eigenen Füße für die Fortbewegung nutzen, ist gesund, schont die Umwelt, reicht aber bei Weitem nicht für eine klimafreundliche Zukunft. Dazu bedarf es politischer Leitplanken – etwa für einen flächendeckenden öffentlichen Verkehr auch auf dem Land, mehr Züge als Flüge und digitale Systeme, die einen ökologisch und ökonomisch sinnvollen Verkehr organisieren. Die Autor*innen und der Interviewpartner des Schwerpunkts erläutern, auf welchen Wegen sich eine klimataugliche Mobilität erreichen lässt.


Ende März findet unter dem Motto „Was uns antreibt – gesund und klimaschonend unterwegs“ der 24. bundesweite Umwelt- und Verkehrskongress (BUVKO) statt.


Und der VCD betont: Mobilität muss bezahlbar sein. Denn sie gehört zur Daseinsvorsorge. Ohne eine Verkehrswende bleibt die soziale Gerechtigkeit auf der Strecke.


„Energieerzeugung und Klimaschutz“ war das Thema einer Forsa-Umfrage im Auftrag des DNR. Hauptergebnis: Eine Mehrheit der Befragten ist nicht zufrieden mit der Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung und wünscht sich massive Investitionen in „grüne“ Zukunftstechnologien.


Über ein Jahr dauert bereits der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Neben den verheerenden Folgen dort löste er auch eine Energiekrise hierzulande aus. Damit die Energiewende deutlich rascher vorankommt, fordert ein breites Bündnis aus Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsverbänden von der Bundesregierung endlich ein ambitioniertes Gesetz zur Energieeffizienz. Angekündigt hat es Kanzler Olaf Scholz bereits im vergangenen Herbst.


Zur Rettung der Oder appellieren Umweltorganisationen an die Anrainerstaaten des Flusses, umgehend konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Vergangenen Sommer vergifteten salzhaltige Abwässer die Oder und verursachten ein Fischsterben.


Die 7. Folge des DNR-Podcasts dreht sich um das Thema: „Giftfrei leben: Gesundheit schützen, Gefahren minimieren“. Zu viele Chemikalien belasten Mensch und Umwelt. Marike Kolossa-Gehring vom Umweltbundesamt (UBA) plädierte im Gespräch mit Juliane Grüning dafür, ein bisschen mehr zu leben wie unsere Großeltern. Das sei auch gut für den Planeten, denn „es wird kein gesundes Leben geben, wenn unser Planet nicht auch gesund ist.“


Unsere Lektüretipps für Sie: der Rundbrief des Forums Umwelt und Entwicklung „Vergiftete Profite“, der UBA-Bericht „Den ökologischen Wandel gestalten“, das Buch „Die Erfindung des Rades: Als die Weltgeschichte ins Rollen kam“, ein Hintergrundpapier zu Fluorchemikalien und eine Studie über die Klimawirkung von Mooren.


Der nächste Newsletter erscheint im April zum Thema Aus für die Atomkraft. 
 

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Klimaschonend mobil

 

Wie bringt uns die digitale Mobilität voran?

48,5 Millionen Autos rollten oder standen 2022 auf Deutschlands Straßen. Das meldete das Kraftfahrtbundesamt. Eine beachtliche Zahl verglichen mit 84,3 Millionen Einwohner*innen. Das Auto verbraucht Fläche, verschmutzt die Luft und verursacht zahlreiche Unfälle. Aus Klimaschutzsicht lautet die Devise: weniger Autos! Dafür müssen dessen Privilegien zurückgeschraubt und digitale Plattformen für ökologisch und ökonomisch sinnvolleren Verkehr genutzt werden, sagt Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) im Interview.


Interview mit Andreas Knie, WZB

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Vision selbstbestimmte Mobilität

Seit sieben Jahren verfolgt Changing Cities das Ziel, Städte lebenswerter zu machen, für Menschen, für den Radverkehr, fürs Klima. Mittels politischer Partizipation für Klimaschutz und Verkehrssicherheit will der Verein den Status quo ändern und die Verkehrswende aus der Zivilgesellschaft schaffen. Als sozial gerechtes Verkehrsmittel spielt das Fahrrad dabei eine wichtige Rolle.


Von Kerstin Stark, Changing Cities

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Flugbewegungen am Himmel reduzieren

Eine Begrenzung der Erderwärmung wird nur gelingen, wenn es zu einer Mobilitätswende kommt. Sie muss aber mehr sein als eine Umstellung der Antriebstechniken. Die klimaschädlichste Form der Mobilität ist der Luftverkehr, der gleichzeitig stark subventioniert wird. Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) fordert deshalb eine Abkehr vom Wachstumskurs.


Von Werner Kindsmüller, Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF)

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Gehen – die Basis aller Mobilität

Zufußgehen ist die beste Fortbewegungsart in Stadt und Natur – schonend, einfach, gesund und fast allen Menschen möglich. Aber hundert Jahre lang wurde der Verkehr zu Fuß buchstäblich an den Rand gedrängt. Jetzt entdecken viele Menschen das Gehen wieder. Auch in Politik und Planung wächst die Wertschätzung.


Von Roland Stimpel, Fachverband FUSS

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DNR

 

Forsa-Umfrage: Mehr als drei Viertel der Befragten wollen Investitionen in „grüne“ Zukunftstechnologien

Zwei Drittel der befragten Deutschen (67 Prozent) sind nicht zufrieden mit der Klima- und Energiepolitik der aktuellen Bundesregierung. Das ergab eine repräsentative Befragung zum Thema „Energieerzeugung und Klimaschutz“, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des DNR bundesweit durchgeführt hat. Nur knapp ein Drittel (29 Prozent) zeigt sich mit den Bemühungen der Ampel, kommende Generationen vor den Folgen des Klimawandels zu schützen, zufrieden oder gar sehr zufrieden.

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“ 

7. Folge zum Thema: „Giftfrei leben: Gesundheit schützen, Gefahren minimieren“

Im durchschnittlichen mitteleuropäischen Körper lassen sich rund 400 Chemikalien im Blut nachweisen. In 14 Prozent der Körper von Kindern und Jugendlichen finden sich Werte, „bei denen gesundheitliche Folgen nicht mehr ausgeschlossen werden können“, sagt Chemikalienexpertin Dr. Marike Kolossa-Gehring vom Umweltbundesamt (UBA). Und  Zum Schutz der menschlichen und auch planetaren Gesundheit muss dringend gehandelt werden. Mit einer nachhaltigen Chemikalienproduktion könnte man eine ganze Reihe Schäden abwenden, sagt Kolossa-Gehring. Ein bisschen mehr leben wie unsere Großeltern sei letztlich auch gut für den Planeten, denn „es wird kein gesundes Leben geben, wenn unser Planet nicht auch gesund ist.“

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Einsparen ist sinnvollste Energiequelle

Ein breites Bündnis aus Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsverbänden hat in einem gemeinsamen Brief von der Bundesregierung ein ambitioniertes Gesetz zur Energieeffizienz verlangt. Seit vier Monaten hängt der bereits im Herbst vergangenen Jahres angekündigte Entwurf fest. Das Umweltinstitut München und weitere 14 Verbände, darunter der DNR, monieren die Verschleppung. Neben der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke stellte Bundeskanzler Olaf Scholz im Oktober 2022 ein Gesetz „zur Steigerung der Energieeffizienz“ in Aussicht. Doch dieses Versprechen ist noch nicht eingelöst. Es liege am Bundeskanzler, seine Richtlinienentscheidung in der Ampel-Koalition durchzusetzen, sagt das Bündnis.

[Foto: Jörg Farys]

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Mikroschadstoffe minimieren per Gesetz

Seit dem vergangenen Jahr prüft das Spurenstoffzentrum des Bundes beim Umweltbundesamt Mikroschadstoffe, um Maßnahmen zur deren Reduzierung zu erarbeiten. Die schädlichen Substanzen kommen zuhauf in der Umwelt vor. Mit dem Spurenstoffdialog der Bundesregierung allein lässt sich das Problem nicht lösen.

Von Markus Große Ophoff

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Zeit für die Oder

Im Februar haben die internationale Koalition „Zeit für die Oder“ und die Koalition „Rettet die Flüsse“ in Wrocław über einen Zeitplan für gemeinsame Initiativen zur Rettung der Oder diskutiert. Ziel ist, dass die Regierungen von Deutschland, Polen und Tschechien endlich konkrete Maßnahmen ergreifen, um den Salzgehalt und andere Verschmutzungen in der Oder zu reduzieren. Im vergangenen Sommer kam es zu einem massenhaften Fischsterben, die durch eine Vergiftung des Grenzflusses verursacht wurde. „Bislang ist kein konkreter und wirksamer Plan zur Behebung der Situation in Sicht, und salzhaltige Abwässer werden ständig mit Genehmigung in den Fluss eingeleitet“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

[Foto: Koalition Zeit für die Oder]

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Soziale Gerechtigkeit nur mit Verkehrswende

Anlässlich des Internationale Tags der sozialen Gerechtigkeit der Vereinten Nationen am 20. Februar hat der ökologische Verkehrsclub VCD eine nachhaltige Verkehrswende gefordert. Dabei seien die Mobilitätsbedürfnisse aller Menschen zu berücksichtigen. Ansonsten gebe es keine soziale Gerechtigkeit. Denn Mobilität ist Teil der Daseinsvorsorge und Voraussetzung für Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Deshalb drängt der VCD auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und günstigere Sozialtickets.

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„Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten“

So lautet das Motto des diesjährigen Digitaltags am 16. Juni. Der Aktionstag der Initiative „Digital für alle“ will die digitale Teilhabe in Deutschland fördern. Der DNR ist Teil des breiten Bündnisses von 28 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentlicher Hand. Denn auch im Natur-, Umwelt- und Tierschutz werden digitale Kompetenzen immer wichtiger. Aktionen für den Digitaltag können hier angemeldet werden.

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PUBLIKATIONEN

 

Vergiftete Profite

Im Mittelpunkt des aktuellen Rundbriefs des Forums Umwelt und Entwicklung steht die Frage: (K)Ein Ende der Pestizidnutzung in Sicht? Seit Jahren kursiert die Erzählung, Pestizide und chemische Dünger seien nötig, um die Erträge zu steigern und den Welthunger zu bekämpfen. Den Hunger gibt es aber immer noch. Die Zahl der Hungernden steigt sogar. Pestizide sind offensichtlich also nicht die Lösung. Im Gegenteil: Die Gifte haben unsere Ökosysteme so stark belastet, dass einige grundlegende Funktionen, etwa die Bestäubungsleistungen, nicht mehr erfüllt werden, was künftige Erträge massiv gefährdet. Die industrielle Landwirtschaft ist zugleich Treiber und Opfer der ökologischen und wirtschaftlichen Krisen unserer Zeit.

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Zukunftsfester Wandel

Im Rahmen des Umweltforschungsplans (UFOPLAN) hat das Umweltbundesamt (UBA) das Vorhaben „Den ökologischen Wandel gestalten – Umsetzung und Fortschreibung des Integrierten Umweltprogramms 2030“ durchgeführt.Ziel war, die Transformation in Richtung Nachhaltigkeit voranzubringen. Dafür wurden Erkenntnisse der sozialwissenschaftlichen Transformations- und Nachhaltigkeitsforschung berücksichtigt und weiterentwickelt. Unter anderem ging es um folgende Themen: Nachhaltigkeit bei Ernährung und Konsum, Kommunikation, die Rolle von Akteuren sowie eine strategische Vorausschau für transformative Umweltpolitik. Der Abschlussbericht des UBA fasst die Ergebnisse zusammen. 

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Rolle vorwärts

Das Rad muss nicht neu erfunden, es muss nur in Schwung gebracht werden. Vor 7.000 Jahren wurde das Töpferrad entwickelt, erst tausend Jahre später rollten dann Wagen über die Eurasische Steppe, die einer hoch mobilen Gesellschaft ein geeignetes Gelände für die neue Fortbewegung bot. Rasend schnell, ohne die übliche Skepsis bei Innovationen, verbreitete sich die Erfindung in alle Himmelsrichtungen: etwa nach Europa, Indien und China. Der Siegeszug des Rades, egal ob zum Transport von Waren, als Spinnrad oder Zahnradgetriebe, hat die Welt verändert - bis heute. Die Bedeutung dieser Erfindung beschreibt der Sprach- und Kulturwissenschaftler Harald Haarmann in seinem Buch „Die Erfindung des Rades: Als die Weltgeschichte ins Rollen kam“.

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Gefährliche Stoffe

Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) – auch Ewigkeitschemikalien genannt – können über 1.000 Jahre in der Umwelt verbleiben, belasten Böden, Gewässer, Tiere und Pflanzen selbst in den entlegensten Regionen der Erde. Fluorchemikalien sind nicht nur wasser- sondern auch öl- und schmutzabweisend und werden deshalb vielfältig verwendet, zum Beispiel in Textilien, Lebensmittelverpackungen, Schmierstoffen und auch als Wirkstoffe in Pestiziden und Arzneimitteln. Sie sind jedoch auf natürlichem Wege nur sehr langsam und nicht vollständig abbaubar und verbleiben daher Jahre bis Jahrzehnte in der Umwelt. Um eine weitere, ansteigende Kontamination der Umwelt zu verhindern, sind deshalb einschneidende Maßnahmen notwendig. Das Hintergrundpapier des BUND fasst Empfehlungen und Forderungen aus Umweltsicht zusammen.

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Moor schützt Klima

Der globale Verlust von Feuchtgebieten ist kleiner als bisher angenommen. Das belegt die Studie „Extensive global wetland loss over the last three centuries“ im Wissenschaftsmagazin Nature. Moorkundler der Universität Greifswald, Partner im Greifswald Moor Centrum, haben Daten aus ihrer Global Peatland Database und aus den historischen Beständen der hiesigen Moorbibliothek beigetragen. Die Ergebnisse helfen nun, die Klimawirkung von Mooren besser einzuschätzen und den Schutz der Moore und sonstiger Feuchtgebiete besser zu planen. Die Studie des Autorenkollektivs unter der Leitung der Standford University zeigt, dass seit 1700 lediglich 21-35 Prozent der Feuchtgebiete weltweit verloren gegangen sind, statt wie bisher angenommen 50-87 Prozent.
Für die Studie wurden Tausende von Aufzeichnungen zu Entwässerung und Landnutzungsänderungen in 154 Ländern durchforstet.

[Quelle Foto: Greifswald Moor Centrum]

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TERMINE

 

Nach wie vor kann es kurzfristig zu Verschiebungen oder Absagen von Veranstaltungen kommen. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig und direkt bei den Organisator*innen, ob eine Veranstaltung stattfindet.


7. März, 10-15 Uhr, Berlin – Verkehrsclub Deutschland: Abschlussveranstaltung des VCD-Projekts „Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität“

 

7. März, 16.30-18 Uhr, online – Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN), Forum Umwelt und Entwicklung, Misereor und Ozeanien-Dialog: Diskussionsveranstaltung „Tiefseebergbau – Chance oder Hindernis für eine nachhaltige Entwicklung?“

 

7. März, 18.30-20.30 Uhr, Berlin – ProVieh: Workshop: „Kuhgebundene Kälberaufzucht“

 

10. März, 9-17.30 Uhr, Berlin – Bündnis 90/Die Grünen: Konferenz (mit Livestream) „Nachhaltig by design – für eine klimaneutrale digitale Zukunft“


31. März - 2. April, Lüneburg – BUVKO: 24. bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress unter dem Motto „Was uns antreibt – gesund und klimaschonend unterwegs“


22. April, ab 8.30 ganztägig, Berlin und online – TAZ Die Tageszeitung: taz lab - Kongress „Zukunft & Zuversicht“


2.-5. Mai, ab 18.30, Insel Vilm – Bundesamt für Naturschutz: Tagung Naturschutz Digital 2023


3. und 4. Mai, Linz (Österreich), hybrid – Institut für Umweltrecht (IUR) Uni Linz, Institut für Naturschutz und Naturschutzrecht Tübingen, Uni Prag: Netzwerk-Tagung zum Spannungsfeld Herausforderung Erneuerbare Energien und Schutz der Biodiversität

14. April, 11-20 Uhr, München – Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL): Umweltpolitisches Josef-Göppel-Symposium. Impulse und Vernetzung in einer Zeitenwende im Sinne von Josef Göppel, dem Umweltpionier mit klarem Kompass

 
Rechtliches

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