DNR-Newsletter 12.10. 2022

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

die Gasumlage ist vom Tisch, stattdessen empfiehlt die von der Bundesregeriung eingesetzte Expertenkommission eine Entlastung in zwei Stufen: Die Dezemberrechnung soll der Staat bezahlen, ab März 2023 bis April 2024 soll eine Gaspreisbremse greifen. Für 80 Prozent des Verbrauchs ist eine Absenkung auf 12 Cent pro Kilowattstunde vorgesehen, die restlichen 20 Prozent kosten den höheren Marktpreis. Womöglich ein kleiner Anreiz zum Sparen.


Ein Bremsklotz für die dringend nötige Energiewende sind die vorübergehende Verlängerung der Laufzeit von zwei Atomkraftwerken und die weitere Nutzung von Braunkohle als „Notfallreserve“. Umweltorganisationen argumentieren und mobilisieren dagegen und in Niedersachsen haben sich die Wählerinnen und Wähler mit ihrem Votum für rot-grün klar für die Erneuerbaren ausgesprochen. Ein Bündnis aus Sozial- und Umweltverbänden und Gewerkschaften ruft für den 22. Oktober in mehreren deutschen Städten zu Demonstrationen für einen „Solidarischen Herbst“ auf. Das Motto: Solidarisch durch die Krise – soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden.


Die Autorinnen und Autoren unseres Schwerpunkts beschreiben, wie die Energiewende in Zeiten von Krisen und Knappheit dennoch gelingen kann. Es ist höchste Zeit für eine Umkehr. Dabei muss die Energiewende mit einer Ressourcenwende einhergehen, denn die Rohstoffe gibt es nicht zum Nulltarif. Unser Interviewpartner plädiert für bessere Energieeffizienz durch mehr Investitionen etwa in die öffentliche Infrastruktur.


Neben einer Zeitenwende für die Energieversorgung forderte die DNR-Mitgliederversammlung auch eine Wende für die Ernährungssicherheit. Und die Teilnehmer*innen der „Bits & Bäume“-Konferenz betonten zum Abschluss, in diesen Krisenzeiten müssten digitale Technologien vor allem dem sozial-ökologischen Wandel dienen.


Nach der Umweltkatastrophe im Sommer haben der NABU, der BUND Brandenburg und der DNR Klage gegen den Ausbau der Oder beim Verwaltungsgericht in Warschau eingereicht und die Aussetzung des Flussausbaus beantragt. Und Ende Oktober wird auf dem Gewässerschutzforum wieder fachlich versiert über den Schutz des kostbaren Elements diskutiert.


Die Erhaltung von Demokratie, sozialem Zusammenhalt und auch der Umweltschutz leben vom Einsatz zahlreicher Freiwilliger. Die Abstimmung über den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises läuft. Ihre Stimme zählt.


Unsere Lektüretipps: Das Jahrbuch Ökologie mit dem Titel „Die große Täuschung“, eine Publikation des Bundesverbands deutscher Landschaftsarchitekten zur Gebäudebegrünung gegen den Klimawandel und das Dossier des Konzeptwerks Neue Ökonomie zu sozial gerechtem und umweltfreundlichem Wohnen. Wollen Sie lieber bereichernde Informationen hören, schalten Sie den DNR-Podcast ein.


Der nächste Newsletter erscheint im November mit einem Schwerpunkt zum Thema Agrarwende – bewegt sich was?


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Ihr Team der DNR-Geschäftsstelle

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DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

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Energiewende in Zeiten knapper Ressourcen

 

Mit voller Kraft die Energieversorgung drehen

Damit die Energiekrise anhaltend bekämpft werden kann, ist es dringend nötig, dass wir uns schnell aus der Abhängigkeit von Kohle, Gas und Öl befreien. Nach Jahren des Ausbremsens der Stromproduktion aus Sonne und Wind besteht jetzt die Chance für eine echte Kehrtwende weg von den Fossilen. Regenerative Energiequellen bedeuten Autonomie und sichern Souveränität. Höchste Zeit für eine Umkehr.

Von Birthe März, DNR

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„Die Gaspreisbremse darf keine Energiesparbremse sein, sondern muss einen klaren Anreiz zum Sparen setzen“

Die Heizsaison hat begonnen und viele Menschen befürchten, nur bibbernd durch den Winter zu kommen. Im August forderte der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) gemeinsam mit dem DNR, der DENEFF und der GIH, die Energieeffizienz dauerhaft zu steigern, indem mehr in effiziente Gebäude, Unternehmen und öffentliche Infrastruktur investiert wird. Hier muss die Bundesregierung deutlich nachbessern, sagt Thomas Engelke vom VZBV im Interview.

Interview mit Thomas Engelke, VZBV

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Die Energiewende geht nur ohne Raubbau an Ressourcen

In der derzeitigen Gas- und Energiekrise stellt sich verstärkt die Frage, wie wir künftig nachhaltig Strom und Wärme beziehen wollen. Die bislang verschleppte Energiewende rückt damit wieder stärker in den Mittelpunkt der politischen Debatten in Deutschland. Vergessen wird dabei oft: Die metallischen Rohstoffe für die Energiewende gibt es nicht zum Nulltarif. Wir brauchen eine Energie- und Ressourcenwende!

Von Josephine Koch, Forum Umwelt und Entwicklung

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DNR

 

Zeitenwende für Energie- und Ernährungssicherheit gefordert

Der DNR hat auf seiner Mitgliederversammlung im September in Berlin die umweltpolitischen Herausforderungen Europas vor dem Hintergrund der sich verstärkenden Klima- und Energiekrise und des Artensterbens sowie des Ukrainekriegs erörtert. Bundesumweltministerin Steffi Lemke sagte in ihrer Gastrede, dass mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz das seit Langem größte Programm zur Stärkung des Naturschutzes auf den Weg gebracht wurde. So könnten Naturschutz und Klimaschutz auch in der Krise gestärkt und die notwendige Transformation weiter vorangetrieben werden. DNR-Präsident Kai Niebert betonte vor den rund 70 Delegierten: „Wir müssen die Krise zur Beschleunigung der Transformation nutzen.“

[Foto: © DNR/Thorsten Greb]

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Erster Politischer Dialog „Umwelt.Macht.Politik“

Am 22. September fand in der taz-Kantine die Auftaktveranstaltung der DNR-Reihe „Umwelt.Macht.Politik“ statt. Diskutiert wurde das Thema „Umwelt- und Klimapolitik in der Zeitenwende. Wie beeinflussen die Krisen die Umsetzung der sozial-ökologischen Transformation?“ DNR-Präsident Kai Niebert sagte zur Eröffnung der Podiumsdiskussion: „Wir müssen nicht einen, sondern mindesten zehn Zähne zulegen beim Ausbau der erneuerbaren Energien und ihrer Infrastruktur, um die derzeitigen Krisen lösen zu können.“

[Foto: © DNR/Thorsten Greb]

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Biodiversitätskrise erfordert starkes EU-Naturschutzpaket

Der DNR hat Ende September in einem offenen Brief an die Bundesregierung appelliert, sich angesichts der fortschreitenden Biodiversitätskrise weiterhin für ein ehrgeiziges EU-Naturschutzpaket einzusetzen. Die vorliegenden Entwürfe der EU-Kommission für ein Renaturierungsgesetz und für eine Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln trügen maßgeblich zum Erhalt der biologischen Vielfalt, zum Klimaschutz und zur menschlichen Gesundheit bei und dürften daher nicht grundsätzlich in Frage gestellt werden. Sie seien notwendig für „stabile und gesunde Ökosysteme als Rückgrat unserer zukünftigen Ernährungssicherheit“, betonte DNR-Präsident Kai Niebert.

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“ gestartet 

Brummende Server, Internetausbau und Online-Meetings: Das kommt vielen beim Stichwort Digitalisierung in den Sinn. An Umweltschutz denkt kaum einer – oder doch? Denn tatsächlich geht das eine nicht mehr ohne das andere: „Nachhaltigkeit braucht Digitalisierung und Digitalisierung braucht Nachhaltigkeit.“ Das sagt Hendrik Zimmermann von Germanwatch. In der ersten Folge des DNR-Podcasts „Umwelt aufs Ohr“ stellt der Digitalisierungsexperte die Verbindung von digitalen Lösungen und schonendem Umgang mit unseren Ressourcen vor. Darum ging es auch auf der „Bits & Bäume“-Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit, die gerade in Berlin lief. Das Thema der zweiten Podcast-Folge, die bald erscheint: „Warum der Klimawandel Frauen besonders stark trifft“. Hören Sie selbst!

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

„Die Bits dürfen uns nicht die Bäume kosten“

Diese Forderung haben Anfang Oktober rund 2.500 Teilnehmer*innen der „Bits & Bäume“-Konferenz in Berlin erhoben. Auf Einladung von 13 Organisationen aus Umwelt,- Klima- und Naturschutz, Digitalpolitik, Entwicklungszusammenarbeit und Wissenschaft diskutierten sie über eine nachhaltige Digitalisierung. Ihr Appell: In Zeiten von Klima-, Energie- und staatlicher Vertrauenskrise müssten digitale Technologien vor allem dem sozial-ökologischen Wandel dienen. Mit mehr als 60 Forderungen für eine gerechte und demokratische Digitalisierung innerhalb planetarer Grenzen präsentierten die Veranstalter einen Gegenentwurf zur Digitalstrategie der Bundesregierung.

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Sonnenenergie auf Dächer und Freiflächen 

Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR haben Ende September erneut den naturverträglichen Ausbau der Solarenergie verlangt. Eine zentrale Forderung ist die Einführung eines nationalen Solarenergiegesetzes, das eine bundesweite Solarenergiepflicht für geeignete Dachflächen sowie verbindliche Mindeststandards für die Planung, Errichtung und den Betrieb von Solar-Freiflächenanlagen festlegen soll. Die Organisationen loben die ersten Schritte der Bundesregierung, um den notwendigen Ausbau der Solarenergie voranzubringen. Es seien jedoch weitere Maßnahmen erforderlich, damit der Solarenergieausbau tatsächlich beschleunigt und die Klimaziele erreicht werden könnten.

[Foto: © DNR/Thorsten Greb]

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Klage gegen Oder-Ausbau

Der NABU, der BUND Brandenburg und der DNR haben Klage gegen den Ausbau der Grenzoder beim Verwaltungsgericht in Warschau eingereicht und einen Antrag auf einen Ausbaustopp gestellt. Seit März 2022 wird am polnischen Ufer der Oder gebaggert - mit erheblichem Einfluss auf das Flussökosystem auf beiden Seiten des Grenzflusses. Trotz der Umweltkatastrophe vom August, die zu einem massiven Fisch- und Muschelsterben führte, setzt die Generaldirektion für Umweltschutz in Warschau den Ausbau der Grenzoder fort. Das „Aktionsbündnis Lebendige Oder“ moniert, dass bei der Bewertung der Umweltauswirkungen weder die Folgen der jüngsten Umweltkatastrophe berücksichtigt noch zwingende Prüfungen nach dem europäischen Umweltrecht vorgenommen wurden.

[Foto: © Sascha Maier]

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Wildtiere sind keine Heimtiere!

Sieben Tier- und Artenschutzorganisationen, darunter Deutscher Tierschutzbund, Pro Wildlife, VIER PFOTEN, und der DNR fordern die Bundesregierung auf, den Handel mit und die Privathaltung von Heimtieren mithilfe einer Positivliste zu regulieren. Ein aktuelles Rechtsgutachten ergab, dass eine Positivliste für Heimtiere dringend notwendig ist und in Deutschland rechtskonform umgesetzt werden könnte. Das Ziel einer Positivliste ist, das derzeit riesige Artenspektrum im Heimtierhandel auf Tiere zu beschränken, die tatsächlich für den Handel und die Haltung durch Privatpersonen geeignet sind.

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Mit dem Deutschlandtakt die Verkehrswende voranbringen

Ziel des größte Infrastrukturprojekts der Bahn in diesem Jahrzehnt ist ist ein integraler Taktfahrplan, der deutschlandweit mehr Fahrten ermöglichen, Reisezeiten verkürzen und Umsteigezeiten beschleunigen soll. Aber der Deutschlandtakt hat Verspätung, die großen Neubauprojekte kommen nur schleppend voran. Deshalb fordert der ökologische Verkehrsclub VCD, auch zahlreiche kleinere Maßnahmen umzusetzen, die Kapazität wie Pünktlichkeit deutlich erhöhen würden. Jetzt ist die Politik am Zug, die Maßnahmen zu bewilligen und das nötige Geld freizugeben.

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Deutscher Engagementpreis 2022

Bis zum 19. Oktober können Interessierte über ihre Favoriten für den Publikumspreis des Wettbewerbs für Freiwilliges Engagement abstimmen. 463 herausragend engagierte Personen und Initiativen haben die Chance, einen der fünf Jurypreise oder den Publikumspreis zu erhalten. Aus jedem Bundesland gibt es mehrere Nominierte, die auf der Abstimmungsseite vorgestellt werden. Die sechs Preisträger*innen werden am 1. Dezember in Berlin bekannt gegeben und gewürdigt.

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EuroNatur-Preis für den Waldschutz

Die Naturschutzstiftung EuroNatur verleiht den diesjährigen EuroNatur-Preis an die deutsche Klima- und Waldschützerin Antje Grothus, den ukrainischen Wissenschaftler und Urwaldschützer Fedir Hamor sowie die Naturschutzorganisation Free Svydovets aus der Ukraine. Der derzeitige Holzeinschlag in allen europäischen Wäldern sei zerstörerisch und die Preisträger*innen setzten sich unter schwierigsten Bedingungen gegen die Waldzerstörung auf unserem Kontinent ein, heißt es in der Begründung. Dabei stünden Europas letzte Ur- und Naturwälder ohnehin unter massivem Ausbeutungs- und Nutzungsdruck.

[Foto: © FreeSvydovets]

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PUBLIKATIONEN

 

Die große Täuschung

Zum 30. Jubiläum des Jahrbuchs Ökologie ist die neue Ausgabe erschienen. Seit 1992 gibt es die Publikation zur Umweltdebatte, sie „war immer eine Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis“, sagt Jörg Sommer,  geschäftsführender Redakteur des Jahrbuchs. Immer mehr Unternehmen produzieren nachhaltig, aber nicht immer trifft die Bezeichnung zu. Sogenannte Frames - etwa „Elektromobilität gehört die Zukunft“ - beeinflussen das Denken, lösen aber keines der drängenden Probleme. Das Jahrbuch liefert Anstöße, wie Menschen solche ökologischen Frames durchschauen können.  Zahlreiche Expert*innen decken Zukunftslügen auf, widerlegen sie und erläutern, was zu ändern ist.

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Gebäudegrün für Klimaschutz 

Der Bund deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) hat eine Handreichung mit Empfehlungen für Städte und Gemeinden zum qualifizierten Freiflächengestaltungsplan (FGP) veröffentlicht. Durch die Klimaveränderung werden die Anforderungen an die Freiräume und die Aufgaben in der Landschaftsarchitektur immer komplexer. Mit dem qualifizierten FGP als Planungsinstrument können Baugenehmigungsverfahren beschleunigt und die Qualität von Außenanlagen gesichert werden. Es geht vor allem um nicht überbaute Grundstücksflächen sowie Gebäudebegrünung. In der Broschüre sind die Inhalte des FGPs sowie Empfehlungen für die Anwendungspraxis zusammengestellt.

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Umweltfreundlich  wohnen für alle

Im aktuellen Dossier des Konzeptwerks Neue Ökonomie werden die sozialen und ökologischen Vorteile einer Vergesellschaftung von Wohnraum diskutiert. Wohnen ist in Deutschland für etwa 31 Prozent der nationalen CO2-Emissionen verantwortlich. Die steigende Wohnfläche pro Kopf ist ein Treiber des Ressourcen-, Flächen- und Energieverbrauchs. Neben der notwendigen energetischen Sanierung muss diese Fläche sinken, um den Sektor auf einen 1,5-Grad-konformen Weg zu bringen. Im Dossier gibt es Praxisbeispiele für eine Vergesellschaftung von Wohnraum, etwa durch kommunale Wohnungsunternehmen, Genossenschaften oder die Übertragung in eine Anstalt öffentlichen Rechts.

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TERMINE

 

Aufgrund der Coronapandemie kann es kurzfristig zu Verschiebungen oder Absagen von Veranstaltungen kommen. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig und direkt bei den Organisator*innen, ob eine Veranstaltung stattfindet.


14.-15. Oktober, Frankenhausen – Institut für Welternährung: Herbstakademie „Deutschland auf dem Weg zur Ernährungswende“


Bis 16. Oktober, Hamburg – NABU International Naturschutzstiftung: „PlanetArt Dialoge“ - Kunst trifft Natur. Kunstausstellung im Dialogformat


18. Oktober, 13-20 Uhr, Berlin – Arbeitskreis (AK) Rohstoffe: Rohstoffgipfel im Rahmen der Alternativen Rohstoffwoche 2022


20. Oktober, 14-17 Uhr, online - Klima-Allianz Deutschland, DNR, Stiftung KlimaWirtschaft und E3G: Digitale Konferenz „Mit Klimaschutz aus den Krisen – Wege in eine zukunftsfeste und sozial gerechte Klima- und Energiepolitik in Deutschland und der EU“


22. Oktober, ganztägig, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Frankfurt/Main, Stuttgart – Bündnis aus Sozial-, Umweltverbänden und Gewerkschaften: Demo „Solidarischer Herbst - Solidarisch durch die Krise – soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden“


9. November, 16-19 Uhr, Berlin – BMUV: KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz - Diskussion, Ausstellung und Austausch über Künstliche Intelligenz


10. November, 9.30-15 Uhr, online – BUND: Fachtagung Insektenschutz in Kommunen - von der Planung in die Praxis

28.Oktober, 13-16.30 Uhr, online – DNR, NABU, BUND, WWF, Living Rivers: Gewässerschutzforum 2022: Diskussionsveranstaltung über Ziele und Maßnahmen zum Schutz der Gewässer

 
Rechtliches

Die im Newsletter verlinkten Texte unterliegen dem Urheberrecht der AutorInnen. Abdruckgenehmigungen müssen einzeln erfragt werden.

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Thorsten Greb (tg)

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