DNR-Newsletter 7.9.2022

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

Wasser ist Leben, es ist unverzichtbarer Bestandteil des Naturhaushaltes. In diesem Sommer ist in Deutschland und europaweit viel zu wenig Regen gefallen, selbst in Skandinavien sanken die Pegel von Seen. Jetzt ist die Temperatur ein wenig gesunken, aber die vergangenen Monate waren viel zu warm. Die Erde erhitzt sich unaufhörlich. Gegen den drohenden Wassermangel und für ein besseres Wassermanagement hat die Bundesregierung eine Nationale Wasserstrategie entwickelt, die sich derzeit noch in der Ressortabstimmung befindet. Dass Wasser nicht an Grenzen haltmacht, hat uns gerade wieder die Umweltkatastrophe in der Oder vor Augen geführt. Das „Aktionsbündnis lebendige Oder“ fordert deshalb die lückenlose Aufklärung der Ursachen der Flussvergiftung.


Die Autoren unseres Schwerpunkts beschreiben aus wissenschaftlicher Perspektive und Verbändesicht, wie diese wertvolle Ressource geschützt werden kann und wie schnell die Wasserstrategie für einen effektiven Schutz des Elements sorgen wird. Im Interview erfahren Sie, was zu tun ist, damit weiterhin sauberes Wasser aus dem Hahn fließt.


Bald beginnt die Heizperiode, und Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Deshalb fordern Energie-, Umwelt- und Verbraucherverbände, mehr in effizientere Gebäude, Unternehmen und öffentliche Infrastruktur zu investieren. Umweltorganisationen warnen vor dem Einsatz von Heizlüftern, die „nichts als heiße Luft“ verbreiten würden.


Das Ergebnis des sogenannten Stresstests zur Laufzeitverlängerung von AKWs liegt vor. Demnach sollen die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim 2 als Notfallreserve bis Frühjahr 2023 in Betrieb bleiben. Der DNR spricht sich deutlich gegen den sogenannten Streckbetrieb aus.


Die Pläne des Bundeslandwirtschaftsministeriums, die Ausweisung zusätzlicher Artenschutzflächen auf 2024 zu verschieben, bezeichnet der DNR als rückwärtsgewandt. Dadurch flössen weiterhin Millionen an Steuergeldern in die Agrarförderung, ohne an Fortschritte zur Eindämmung des Artensterbens geknüpft zu werden.

 

Über eine Anschlusslösung für das beendete 9-Euro-Ticket wird weiter debattiert. Der gemeinsame Nenner fast aller Vorschläge: parallel zum kundenfreundlichen Fahrschein den öffentlichen Verkehr ausbauen. Damit einhergehen muss aus Verbändesicht eine umweltfreundlichere Gestaltung von Innenstädten mit mehr Grünflächen.


Das Programm der „Bits & Bäume“-Konferenz steht und der Ticketverkauf läuft. Zum Auftakt der DNR-Diskussionsreihe „Umwelt.Macht.Politik“ am 15. September geht es um das Thema Umwelt- und Klimapolitik in der Zeitenwende.


Als Lektüre empfehlen wir Ihnen die Fachinfos zur Nationalen Wasserstrategie des Umweltbundesamts, den „Monitoring Report 2019“ des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen (UfU) und die Publikation der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) „Die globale Perspektive von nachhaltiger Ernährung am Beispiel Soja“.

 

Der nächste Newsletter erscheint im Oktober mit einem Schwerpunkt zum Thema Energiewende in Zeiten knapper Ressourcen



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Ihr Team der DNR-Geschäftsstelle

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DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

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Gewässerschutz mit Strategie

 

Natürlich gutes Wasser erst ab 2050?

Die Anforderungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie sehen einen ambitionierten Gewässerschutz bis 2027 und darüber hinaus vor. Die Bundesregierung möchte bis Ende des Jahres ihre Nationale Wasserstrategie mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket verabschieden. Derzeit ist aber noch offen, wie schnell die Strategie für einen effektiven Schutz von Wasser sorgen wird.

Von Sascha Maier, BUND

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Gelingt der zukunftsorientierte Ansatz zu einem ganzheitlicheren Wassermanagement?

Sonst bei Ministerien unüblich, wurde die Nationale Wasserstrategie des Bundesumweltministeriums (BMUV) teils mit einem partizipativen Ansatz erarbeitet, um integratives Wassermanagement als Querschnittsaufgabe der Gesellschaft etablieren. Der von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf des Abschlussdokuments gibt nur einen Teil des regional teils akuten Handlungsbedarfs an unseren Gewässern wieder. Nun ist zu befürchten, dass der Gewässerschutz im Rahmen der laufenden Ressortabstimmung weiter abgeschwächt wird.

Von Martin Pusch, IGB

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„Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser ist Teil der Daseinsvorsorge“

Im Juli schlug der Deutsche Städte- und Gemeindebund Alarm: In einigen Teilen der Republik drohe Wasserknappheit. Industrie, Landwirtschaft und Privathaushalte verbrauchen zu viel des kostbaren Guts. Einzelne Kommunen haben bereits das Gießen von Gärten und Autowaschen eingeschränkt. Wie weniger Wasser verschwendet und dafür gespart werden kann, und welche Maßnahmen für eine kluge Gewässerschutzpolitik unabdingbar sind, erklärt Martin Weyand im Interview.

Interview mit Martin Weyand, BDEW

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DNR

 

Nichts als heiße Luft

So lautet der Titel eines gemeinsamen Infopapiers von BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und DNR. Angesichts bevorstehender Energieknappheit im Winter und steigender Preise für Erdgas, haben sich die Umweltorganisationen im September klar gegen die verstärkte Nutzung von Heizlüftern ausgesprochen. Massenhaftes Heizen mit Heizlüftern könne zu lokalen Stromausfällen führen, die Strompreise weiter in die Höhe treiben und das Ressourcenproblem verschärfen. Zuvor forderten Energie-, Umwelt- und Verbraucherverbände dauerhaft wirkende Steigerungen der Energieeffizienz durch Investitionen in effizientere Gebäude, Unternehmen und öffentliche Infrastruktur. 

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Laufzeitverlängerung ist riskant und bremst Energiewende 

Der Plan, Atomkraftwerke länger am Netz zu lassen, „lenkt von den Notwendigkeiten konsequenter Einsparungen ab und blockiert die Energiewende“, warnte DNR-Präsident Kai Niebert. Anfang August betonte er im Tagesspiegel Background den Standpunkt, im sogenannten Streckbetrieb würden die AKWs gar nicht genug Strom liefern. Gemeinsam mit dem Deutschen Bundesjugendring (DBJR) lehnt der DNR ein Abrücken vom Atomausstieg entschieden ab. Der Betrieb und die Entsorgung seien mit einem lebensbedrohlichen Risiko für alle heutigen und künftigen Generationen verbunden, sagte DBJR-Vorsitzender Wendelin Haag. Als Notfallreserve sollen die AKWs Isar 2 und Neckarwestheim 2 bis Frühjahr 2023 in Betrieb bleiben.

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Extra Aussaat auf Kosten der biologischen Vielfalt

Ende August hat die Bundesregierung den Vorschlag von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir bestätigt, die Ausweisung zusätzlicher Artenschutzflächen auf 2024 zu verschieben. Auf diesen sogenannten Brachen, die ab dem kommenden Jahr nicht genutzt werden sollten, dürften dann Getreide, Hülsenfrüchte und Sonnenblumen angebaut werden. Für Weizen ist eine Ausnahme beim Fruchtfolgenwechsel vorgesehen. Der DNR hat die Pläne als rückwärtsgewandt kritisiert. „Mit dem Beschluss fließen Millionen an Steuergeldern in die Agrarförderung, ohne an Fortschritte zur Eindämmung des Artensterbens geknüpft zu werden. Dies ist die falsche Antwort auf die aktuellen Herausforderungen“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne. Der Bundesrat muss den Ausnahmeregeln noch zustimmen.

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DNR-Podcast „Umwelt aufs Ohr“ startet im Herbst

Wie kann Digitalisierung beim Umweltschutz helfen? Warum behindert die Klimakrise die Gleichstellung? Und was können wir tun, um die dringend benötigte Energiewende sozial verträglich zu gestalten? Darüber und über viele weitere aktuelle Themen möchte der DNR im neuen Podcast „Umwelt aufs Ohr“ sprechen. Dazu werden wir Expert*innen aus Zivilgesellschaft, Forschung und Politik einladen und kurz und bündig zur Sache kommen: 20 Minuten etwa wird eine Folge dauern, denn beim Umwelt- und Naturschutz zählt jede Minute! Der Podcast startet zunächst mit zehn Folgen und wird über die üblichen Kanäle wie Deezer, Spotify oder iTunes abrufbar sein. Auch auf der DNR-Startseite wird er im Herbst zu finden sein. Weitere Infos folgen im Oktober-Newsletter.

Zukunftstaugliche Innenstädte brauchen mehr Grün

Auf dem Innenstadtkongress des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Juli forderte Kerstin Haarmann, VCD-Vorsitzende und DNR-Präsidiumsmitglied, eine veränderte Gestaltung von Stadtzentren: „Weg von der bisherigen Fußgängerzone mit dem Fokus auf große Handelsketten und der Dominanz des Autoverkehrs hin zu einem vielfältigeren Mix aus Bildungs- und Kulturangeboten, nachhaltiger Dienstleistung, klimafreundlichem ÖPNV und mehr innerstädtischem Wohnraum, der für alle erschwinglich bleiben muss.“ Das Motto laute: „Mehr verweilen und begegnen anstatt nur konsumieren und durchfahren.“ Corona habe deutlich gemacht, wie wichtig ausreichend Grünflächen, Spiel- und Sportplätzen und Pop-up-Radwege seien.

[Foto: © Marion Busch]

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Mehr Busse und Bahnen zum fairen Preis

Nach drei Monaten „Testlauf“ ist das 9-Euro-Ticket Geschichte. Für die Nachfolge des Erfolgsmodells gibt es zahlreiche Vorschläge aus Politik, Verkehrswirtschaft und Umweltverbänden. Einig sind sich fast alle, dass es nötig ist, neben der Fortsetzung eines kundenfreundlichen Fahrscheins den öffentlichen Verkehr auszubauen und ausreichend zu finanzieren.

[Foto: © Marion Busch]

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Woran starben die Fische in der vergifteten Oder?

Die im „Aktionsbündnis lebendige Oder” zusammengeschlossenen Umwelt- und Naturschutzorganisationen haben neben der lückenlosen Aufklärung der Ursachen ein Aktionsprogramm zur Wiederbelebung und ökologischen Verbesserung des Flusses gefordert. Das heißt: sofortiger Ausbaustopp der Oder, Verbesserung der Gewässerüberwachung sowie Schaffung einer langfristigen Finanzierung für die nachhaltige Entwicklung einer intakten und resilienten Flusslandschaft. Die Umweltministerinnen Deutschlands und Polens Steffi Lemke und Anna Moskwa kündigten bis Ende September einen Expertenbericht an, der Aufschluss über die Ursachen der Umweltkatastrophe geben soll. Sie beschlossen, den Alarmplan für die Oder zu überarbeiten, konnten sich aber über die Frage des Oderausbaus nicht einigen. Lemke sprach sich für den Stopp der Baggerarbeiten aus, Moskwa lehnte ab.

[Foto: © Florian Schöne]

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Gegen Erderhitzung und Artensterben

Mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) will Bundesumweltministerin Steffi Lemke den Klimawandel bekämpfen und gleichzeitig die Natur schützen. Umweltverbände lobten den Entwurf, drängen aber darauf, dass er tatsächlich umgesetzt wird. So mahnte etwa der NABU an, das Aktionsprogramm müsse nachgeschärft und konkretisiert werden. Die Michael Succow Stiftung betonte, dass der Moorschutz eine bedeutende Rolle im Programm einnehme, das ANK aber hinter den für das Pariser Klimaabkommen notwendigen Ziele zurückbleibe.

[Foto: © Lene Schwarz]

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Für eine klimafreundliche Mobilitätswende - gegen schädliche Subventionen

Am Montag hat die DUH eine Klimaklage beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg gegen FDP-Verkehrsminister Volker Wissing eingereicht. Das Gericht soll das „Sofortprogramm Klimaschutz für den Verkehrssektor“ prüfen, das aus Sicht der Umweltorganisation keine ausreichenden Maßnahmen enthält, um die aktuell fehlenden 271,4 Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Dabei gebe es effektive Maßnahmen: ein Tempolimit, 365-Euro-Klimaticket und Ende der Förderung klimaschädlicher Dienstwagen. Zur Finanzierung ihres Einsatzes für eine zukunftstaugliche und faire Mobilität bittet die DUH um eine Spende oder Klimaklagen-Patenschaft.

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Wanderausstellung zum Thema „Wasserwandel“

Wasserknappheit, verschmutztes Wasser, Überschwemmungen – wenn es um die Klimakrise geht, spielt Wasser eine große Rolle. Um das Leben an die Folgen der Klimakrise anzupassen, ist der Umgang mit Wasser grundlegend zu ändern. Wie dies nachhaltig gelingen kann, zeigt die Ausstellung „Wasserwandel“ des Forums für internationale Entwicklung und Planung (Finep). Auf fünf Säulen präsentiert sie praktische Beispiele, die Mut machen und zum Mitmachen anregen sollen. Die Ausstellung entstand im Rahmen des europaweiten Projekts „Water of the Future“. Wer die Ausstellung in ein passendes Rahmenprogramm einbettet, kann eine finanzielle Förderung von bis zu 500 Euro beantragen.

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Wettbewerb für gute Nah-Mobilität

Bis 30. September können sich Interessierte für den Deutschen Verkehrsplanungspreis 2022 bewerben. Das diesjährige Motto lautet „Qualität der Nähe – Attraktiver Aufenthalt und sicheres Erreichen von Stadtteil- und Ortszentren“. Gesucht werden innovative Projekte oder Konzepte aus den Jahren 2016 bis 2021, die zu kommunalem Klimaschutz und höherer Aufenthaltsqualität in den Zentren beitragen und zeigen, wie sich Innenstädte sicher und über attraktive Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem ÖPNV erreichen lassen. Verliehen wird der Preis am 25. November von der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) Kooperation mit dem ökologischen Verkehrsclub VCD.

[Foto: © Katja Täubert/VCD)

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Fotowettbewerb „Lebendige Nacht“

Über die Hälfte aller Tiere ist während der Dämmerung oder in der Nacht aktiv. Das Forschungsteam zur Lichtverschmutzung vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), der Verein StadtNatur und das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) laden zum Fotowettbewerb „Lebendige Nacht“ ein, um auf diese faszinierende Vielfalt aufmerksam zu machen, die gleichwohl geschützt werden muss. Fotografieren Sie bis 30. September nacht- und dämmerungsaktive Arten, finden Sie künstliche Lichtquellen und gewinnen Sie attraktive Preise.

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PUBLIKATIONEN

 

UBA informiert

Wasserwirtschaft und der Gewässerschutz stehen durch ⁠Klimawandel⁠, Globalisierung, diffuse Stoffeinträge und demografischen Wandel vor zahlreichen Herausforderungen. Für einen nachhaltigen Umgang mit den Wasserressourcen und eine ökologische Entwicklung unserer Gewässer ist konsequentes und strategisches Handeln nötig. Dazu hat das Bundesumweltministerium im vergangenen Sommer eine Nationale Wasserstrategie vorgelegt. Im ⁠UBA⁠-Text 86/2021 ist der fachlich-wissenschaftliche Hintergrund für ausgewählte Schwerpunkte zum Entwurf der Strategie zusammengestellt, etwa über den Zustand der Gewässer, die Anforderungen an die Wasserwirtschaft und den Gewässerschutz.

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UfU-Report 2019 

Wie werden Bürger*innen und Umweltverbände in  Planung und Zulassung von umweltrelevanten Infrastrukturprojekten beteiligt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Projekt „Monitoring Report 2019“ des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen (UfU). Der Report liefert eine wichtige Datenbasis über die Anzahl formeller Öffentlichkeitsbeteiligungen bei Zulassungsverfahren im Infrastrukturbereich, ihre Schwerpunkte und Verteilung auf die Bundesländer. Die Ergebnisse des Monitoring Reports 2019 werden anschaulich und leicht verständlich aufbereitet und stehen online kostenfrei zur Verfügung. Dadurch soll die öffentliche Diskussion zur Verbesserung der formellen Öffentlichkeitsbeteiligung bei Infrastrukturprojekten angeregt werden.

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Soja für Trog und Teller

Wie kann das Thema Soja in Angebote der Umweltbildung eingebettet werden? Dazu hat die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) die Handreichung „Die globale Perspektive von nachhaltiger Ernährung am Beispiel Soja“ veröffentlicht. Darin ist die ANU-Fortbildung „Sojabohne für Trog und Teller“ dokumentiert. Es gibt Begleitmaterialien sowie Literaturtipps, die Multiplikator*innen dabei unterstützen können, globale Perspektiven in die eigene Bildungsarbeit einzubringen. Die Handreichung wurde im Rahmen des ANU-Projekts GloPE_F erstellt, und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.

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TERMINE

 

Aufgrund der Coronapandemie kann es kurzfristig zu Verschiebungen oder Absagen von Veranstaltungen kommen. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig und direkt bei den Organisator*innen, ob eine Veranstaltung stattfindet.


9. September, 9-22 Uhr, Berlin – natureplus: Re-Think Building – Fachkonferenz über klima- und kreislaufgerechtes Bauen.


12. - 16. September, online – Zentrum KlimaAnpassung und Bundesumweltministerium: Woche der Klimaanpassung.


13. September und 11. Oktober, online – Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE): Endlagersuche – wie geht das? Infoveranstaltung für Einsteiger*innen


15. September, 10-16.30 Uhr, Berlin und online - IGBCE und Stiftung Arbeit und Umwelt: Transformationscamp „Zeitenwende für die Transformation?“

15. September, 13-17 Uhr, Nürnberg – Bund Deutscher Landschaftsarchitekten: bdla-Baubesprechung. Fortbildungsveranstaltung zu Fragen der Bautechnik und des Baumanagements in der Freiraumplanung.


16. - 18. September, deutschlandweit – Bundeslandwirtschaftsministerium, Deutscher Forstwirtschaftsrat, DNR: Deutsche Waldtage 2022 - Biologische Vielfalt erleben!


23. September, weltweit – Fridays for Future: Globaler Klimastreik


26. September, 15-16 Uhr, online - Verbraucherzentrale Bundesverband: Deutscher Verbrauchertag 2022. Themenschwerpunkt: Energie. Preis. Krise.


28. September, 10.30-18.30 Uhr, Darmstadt – BBN, BfN, GALK: Fachtagung Natur in der Stadt: „Doppelte Innenentwicklung oder einfache Innenverdichtung? Harmonisierungsansätze insbesondere unter klimatischem Fokus“. Anmeldung bis 14. September


30. September–2. Oktober, Berlin – Bits & Bäume: Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit


5. Oktober, 16-18 Uhr, online – Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende: Diskussionsveranstaltung „Das 9-Euro-Ticket als Impuls für die Mobilitätswende – Worauf es bei der Weiterentwicklung des Angebots ankommt“


7. bis 9. Oktober, Berlin – Konferenz „Vergesellschaftung: Strategien für eine demokratische Wirtschaft“. Debatten über eine sozial-ökologische Transformation hin zu einer Wirtschaft, die für alle funktioniert.

22. September, 18-21.30 Uhr, Berlin – DNR: Politischer Dialog „Umwelt.Macht.Politik“ zum Thema Umwelt- und Klimapolitik in der Zeitenwende - Wie beeinflussen die Krisen die Umsetzung der sozial-ökologischen Transformation?

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