DNR-Newsletter 13.6.2022

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

Ende des Monats diskutieren auf dem 36. Deutschen Naturschutztag in Hannover wieder Fachleute aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft sowie zahlreiche ehrenamtlich Engagierte über drängende Fragen, die sich durch die Landnutzung ergeben. Der größte Naturschutzkongress Deutschlands steht dieses Jahr unter dem Motto: NATURSCHUTZ JETZT! Natur. Landnutzung. Klima. 


Aus diesem Anlass widmen sich die Autor*innen des Schwerpunkts der Frage, wie eine Landnutzung aussehen muss, die sowohl dem Klimaschutz als auch dem Naturschutz gerecht wird. Es geht um Chancen und Risiken der Digitalisierung, um die Auswirkungen der Agri-Fotovoltaik und um die Gründe, weshalb „grüne“ Botschaften wider besseres Wissen oft nicht ankommen und was dagegen zu tun ist. Unsere Interviewpartnerin erläutert die Bedeutung von Bäumen für den Wasserhaushalt.


Während die Vereinten Nationen auf fünf Jahrzehnte globaler Umweltpolitik zurückblicken, geht der Einsatz für die Erhaltung unseres Planeten weiter. Herausforderungen gibt es angesichts der Krisen der biologischen Vielfalt und des Klimas genug.


Für eine raschere Energiewende ruft der DNR mit zahlreichen anderen Verbänden zum Energiesparen auf und fordert, die Solardachpflicht und energetische Gebäudesanierung umzusetzen. Für die Agrarwende sind ökologisch nachhaltige Ernährungssysteme und eine Nutztierstrategie erforderlich. Und für die Mobilitätswende reicht das 9-Euro-Ticket bei Weitem nicht, es braucht eine fundamentale Stärkung des ÖPNV. Die Pflicht zur Rücknahme von Elektroschrott verhindert zwar nicht Verschwendung, dreht aber weiter am Rad der Kreislaufwirtschaft für mehr Wiederverwertung kostbarer Rohstoffe.


Das DNR-Mitglied Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher (VdHK) kann sich über den Natura 2000-Award für seine CaveLife-App freuen und für die Teilnahme an der Bits & Bäume-Konferenz läuft der Countdown.


Zur Lektüre empfehlen wir Ihnen eine Broschüre des Konzeptwerks Neue Ökonomie mit dem Titel: „Gutes (digitales) Leben für alle?“, die Wettbewerbsdokumentation über verantwortliches Bauen des Bunds deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) sowie ein Eckpunktepapier des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE) zum Konflikt um Windräder im Schutzgebiet.


Der nächste Newsletter erscheint im Juli mit einem Schwerpunkt zum Moorschutz.



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Ihr Team der DNR-Geschäftsstelle

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DNR

 

AKTUELLES / MITGLIEDER

 

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Klimagerechte Land- und Naturnutzung

 

„Das Wasser sollte als wertvolles Gut angesehen werden.“

Laut UN-Dürrebericht von Mitte Mai sind seit der Jahrtausendwende Anzahl und Dauer von Dürreperioden weltweit um fast 30 Prozent gestiegen. Den Prognosen zufolge könnten 2050 mehr als drei Viertel der Weltbevölkerung von Trockenheit betroffen sein. In Deutschland plagen mehrere Dürrejahre hintereinander Mensch und Natur. Fünf Prozent der Waldfläche sind hierzulande in den vergangenen vier Jahren verschwunden. Die Landnutzung muss möglichst schnell lernen, umzudenken, fordert Susanne Winter vom WWF im Interview.

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Das Licht der Erkenntnis könnte beim Klimaschutz helfen – wenn man nur wüsste wie

Wissen und Aufklärung können grundlegende Veränderungen herbeiführen. Dafür braucht es aber glasklare Botschaften und eine Kommunikationsstrategie, deren Erfolg oder Nicht-Erfolg überprüft wird. Dann kann tatsächlich die Kehrtwende in der Klimakrise gelingen.

Von Carel Carlowitz Mohn, klimafakten.de

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Agri-Fotovoltaik: Energiegewinnung zwischen Landwirtschaft, Klima- und Naturschutz?

Die vollständige Versorgung Deutschlands mit erneuerbaren Energien ist mit umfassenden Veränderungen in der Landschaft verbunden. Insbesondere die Naturverträglichkeit dieses Prozesses ist eine Herausforderung, denn für einen erfolgreichen Klimaschutz ist der Schutz der Biodiversität entscheidend. Eine Möglichkeit, beides nachhaltig zu verknüpfen, sind Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen.

Von Julia Wiehe, Kompentenzzentrum Naturschutz und Energiewende

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Chance oder Risiko? – Digitalisierung im Naturschutz 

Die Digitalisierung ist weder aus unserer beruflichen Arbeit noch aus unserem privaten Alltag wegzudenken. Wer will schon elektronische Kommunikation oder digitale Navigation, die zahlreichen nützlichen Apps, Portale und Anwendungen missen? Angesichts des enorm hohen Verbrauchs von Ressourcen und Energie stellt sich die Frage, ob die sich ausbreitende Technik nur Vorteile für den Naturschutz bringt.

Von Michael Bilo, Bundesamt für Naturschutz

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DNR

 

Entschlossen Energiesparen

Zusammen mit einem breiten Bündnis von Verbänden hat Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck zum Energiesparen aufgerufen. Bei einem Energieeffizienz-Gipfel im ewerk in Berlin verabschiedeten das Bundeswirtschaftsministerium, Sozialpartner, Wirtschafts-, Umwelt- und Verbraucherschutzverbände sowie kommunale Spitzenverbände eine Erklärung. Darin betonen die Akteure, dass Energiesparen und Energieeffizienz ein gesamtgesellschaftliches Projekt ist, das alle braucht - Politik, Sozialpartner, Industrie, Mittelstand, Kommunen, Umweltverbände genauso wie Verbraucherinnern und Verbraucher. Der DNR unterstützt das Bündnis.

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Solarpflicht unter Dach und Fach bringen

Ende Mai hat ein Aktionsbündnis von Umweltorganisationen vor dem Bundestag ein entschlossenes Handeln bei der Solardachpflicht und energetischen Gebäudesanierung gefordert. Die Verbände, darunter der DNR, kritisierten die geplante Novelle zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) als lückenhaft. Sie drängten darauf, vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine die Abkehr von fossilen Abhängigkeiten deutlich zu beschleunigen. „Es ist völlig unverständlich, warum schnell umsetzbare Lösungen wie die Solardachpflicht nicht längst im Bundestag beschlossen wurden“, sagte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

[Foto: © Thorsten Greb]

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Kehrtwende zu zukunftstauglichen Ernährungssystemen erforderlich

Deutschland muss seine Hausaufgaben für die EU-Agrarreform ab 2023 noch einmal überarbeiten. Die EU-Kommission monierte Ende Mai, was Umweltorganisationen schon seit Jahren fordern: Das enorme Budget der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) muss endlich für die längst überfällige Transformation der Landwirtschaft genutzt werden. Das bedeutet: weg von den pauschalen Direktzahlungen und hin zur zielgerichteten Förderung von Leistungen für Natur-, Klima-, Umwelt- und Tierschutz. Öffentliche Gelder müssen konsequent für öffentliche Leistungen eingesetzt werden. „Die aktuelle Krise auf den Agrarmärkten zeigt einmal mehr, wie sehr wir resiliente, ökologisch nachhaltige und damit krisenfeste Ernährungssysteme brauchen“, betonte DNR-Geschäftsführer Florian Schöne.

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Kleine Wasserkraftanlagen sind ökologisch unverantwortlich

Im Mai hat der DNR an die Bundestagsabgeordneten appelliert, die Förderung für Kleinwasserkraftanlagen bis ein Megawatt Leistung generell zu stoppen. Der aktuelle Entwurf für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht vor, dass lediglich Zuschüsse für Anlagen bis 500 Kilowatt gestrichen werden sollen. Aber auch die kleinen Wasserkraftanlagen verursachen laut DNR maximale Schäden bei minimalem Energieertrag. Zudem verstößt die Förderung von kleiner Wasserkraft gegen die Wasserrahmenrichtlinie der EU.

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AKTUELLES / MITGLIEDER

 

Tierwohl-Siegel: Mehr Glück für Schweine?

Am 7. Juni hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir die Eckpunkte für eine verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung vorgestellt. Mit dem geplanten neuen Label sollen Verbraucherinnen und Verbraucher auf einen Blick erkennen, wie ein Tier, dessen Fleisch sie kaufen, in Deutschland gehalten wurde. Der Deutsche Tierschutzbund fordert darüber hinaus eine umfassendere Nutztierstrategie.

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Bahn frei für umweltfreundlicheren Verkehr

Grundlegende Verbesserungen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und ein Mobilitätsgeld statt der Entfernungspauschale sollen mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn bewegen. Das schlägt das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende vor. Es moniert, dass die dreimonatige Entlastung durch das 9-Euro-Ticket lediglich kurzzeitige, finanzielle Effekte erzielen könne. Auch die Senkung der Energiesteuern für Kraftstoffe im Straßenverkehr hält das Bündnis weder für sozial ausgewogen noch dienlich für den Klimaschutz. Im Kontext der Verkehrswende fordert der BUND für den Neubau von Fernstraßen ein Moratorium. Es soll so lange gelten, wie die Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans dauert.

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Große Supermärkte und Drogerien müssen Elektroschrott annehmen

Seit Jahresbeginn greift das neue Elektrogesetz. Nachdem im ersten Schritt Elektronik-Onlineanbieter und Einzelhändler ab einer bestimmten Ladenfläche alte Geräte zurücknehmen mussten, folgen jetzt Aldi und Co. Laut einer Umfrage sind die Supermärkte nicht gewappnet. Das novellierte Elektrogesetz hat zum Ziel, die Rücknahme von Elektroschrott zu vereinheitlichen und ausgediente Fernseher, Haartrockner etc. möglichst umweltfreundlich zu entsorgen und in höherem Umfang zu recyceln.

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Natura 2000-Award für die deutsche Höhlenforschung

Die CaveLife-App des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher (VdHK) wurde im Mai mit dem Natura 2000-Award in der Kategorie grenzüberschreitende Zusammenarbeit ausgezeichnet. Mit der App können Höhlen entsprechend den Natura 2000-Richtlinien bewertet werden. Für den Award werden seit 2014 Gewinner aus sechs verschiedenen Kategorien gewählt, die sich in besonderem Maße für den Naturschutz in Europa engagieren. Anlässlich der Preisverleihung hat der VdHK gemeinsam mit der Europäischen Höhlenschutzkommission ECPC in einem offenen Brief den EU-Kommissar für Umwelt, Ozeane und Fischerei aufgefordert, den Schutz von geologischen Schutzgütern zu gewährleisten. Denn ohne den Schutz des Geo-Erbes gebe es weder Geo- noch Biodiversität.

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Kein Freifahrtschein für genmanipuliertes Essen

Ein breites Bündnis von EU-weit über 45 Organisationen befürchtet, dass die EU-Kommission das EU-Gentechnikrecht für neue Gentechnik-Pflanzen aufweichen wird. Damit auch neue Gentechnik-Pflanzen weiterhin nach dem geltenden EU-Gentechnikrecht reguliert werden, hat das Bündnis eine Petition gestartet. Darin werden die Verantwortlichen in der Politik, insbesondere Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bundesumweltministerin Steffi Lemke, aufgefordert, sich in Brüssel für die Beibehaltung der Regulierung auch der neuen Gentechniken einzusetzen.

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Digitalisierung für eine nachhaltige und demokratische Gesellschaft

Bis zum 21. Juni können Interessierte Bewerbungen für Beiträge zur Bits & Bäume-Konferenz  (30.9.- 2.10.) einreichen. Gefragt sind Menschen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, die zu Themen an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit und Digitalisierung arbeiten. Zur Themenpalette gehören zum Beispiel vernetzte Mobilität, der Rohstoff- und Strombedarf digitaler Geräte oder „smarte“ Energienetze. Nachhaltige Firmen, Start-Ups und Projekte können ihre Ideen bei dem Wettbewerb „Pitch & Thrive for Sustainability“ vorstellen. Der Ticketverkauf für die Konferenz startet am 4. Juli.

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„Grünstrich“-Kunstwettbewerb

Das Umweltbundesamt und das Onlinemagazin LizzyNet haben einen bundesweiten Mal- und Zeichenwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene gestartet. Gesucht werden künstlerische Botschaften für Klima- und Umweltschutz von jungen Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern zwischen 10 und 25 Jahren. Bis 7. Dezember sind per E-Mail Beiträge in den Kategorien Bilder und Zeichnungen, Mangas, Comics und Cartoons, Share Pics, Poster und Grafiken einzureichen. In den Werken können Klimawandel und Umweltzerstörung dargestellt werden, aber auch Visionen, wie ein lebenswerter Planet für alle aussehen kann.

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PUBLIKATIONEN

 

Gutes (digitales) Leben für alle?

Wie wirkt sich digitale Technik in den Sektoren Mobilität, Logistik und Kommunikation aus? Welche Alternativen gibt es dort aus sozial-ökologischer Perspektive zur Gestaltung digitaler Technik? Antworten auf diese Fragen gibt die Broschüre „Wege zum guten (digitalen) Leben für alle“ vom Konzeptwerk Neue Ökonomie. Die Autorinnen und Autoren diskutieren unter anderem, ob digitale Plattformen für nachhaltige Mobilität gebaut werden können, ohne den Zwang, immer mobil und erreichbar zu sein. Auch die Rolle sozialer Medien steht auf dem Prüfstand: Können diese jenseits von Algorithmen selbstbestimmt von allen benutzt und mitgestaltet werden? Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projekts „digital bewegt“.

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Verantwortlich Bauen 

„Öffentlicher Raum als Zentrum“, „Wohnumfeld“, „Landschafts- und Umweltplanung“, „Sport, Spiel, Bewegung“, „Landschaftsarchitektur im Detail“, „Klimaanpassung“, „Historische Anlagen“, „Atmosphärische Räume“ und „Digitale Innovation“ - in diesen Kategorien gab es Auszeichnungen für den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2021. Landschaftsarchitektinnen und -architekten sowie weitere Akteure, etwa aus der Stadtplanung und Architektur, können wichtige Impulse für ein neues Denken geben. Es geht zum Beispiel darum, Freiräume unter Aspekten der Klimaanpassung und Biodiversität zu gestalten und damit resiliente Lebensräume schaffen. Nachzulesen in der aktuellen Wettbewerbsbroschüre des Bunds deutscher Landschaftsarchitekten.

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Windräder im Schutzgebiet

Gut 28 Prozent der Fläche Deutschlands sind von Landschaftsschutzgebieten bedeckt. Angesichts des notwendigen Ausbaus der Windenergie an Land ist ein generelles Freihalten von Landschaftsschutzgebieten schwer vermittelbar. Konflikte zwischen Naturschutz- und Klima-/Energieverbänden sind vorprogrammiert. Ein aktuelles Eckpunktepapier des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE) widmet sich folgenden Fragen: Welchem Schutz dient die Einrichtung von Landschaftsschutzgebieten? Welche rechtlichen Möglichkeiten bieten die Schutzverordnungen, Landschaftsschutzgebiete für Windenergie zu öffnen, und welche Grenzen setzen sie? Wie kann der Windenergieausbau in Landschaftsschutzgebieten, vor allem bei der gewollten Freihaltung von Natura-2000-Gebieten, naturverträglich erfolgen?

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TERMINE

 

Aufgrund der Coronapandemie kann es kurzfristig zu Verschiebungen oder Absagen von Veranstaltungen kommen. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig und direkt bei den Organisator*innen, ob eine Veranstaltung stattfindet.


24.-26. Juni, Stiepelse/Amt Neuhaus – „Forum Landwertschaft“: Das Forum verbindet überregional Menschen, Ideen und Projekte mit der biologischen Vielfalt unserer Natur- und Kulturlandschaft.


28.-29. Juni, Essen - B.A.U.M.: Nachhaltigkeitssymposium der Bauwirtschaft


30. Juni-1.Juli, Berlin und online – Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Gemeinsame englischsprachige Tagung „Super(?)foods and Supplements – Risky or Healthy?“


30. Juni, 18.30-22.00 Uhr, Berlin – WWF: Klima-Kneipenquiz





28. Juni - 2. Juli, Hannover - 36. Deutscher Naturschutztag: Unter dem Motto „NATURSCHUTZ JETZT! Natur. Landnutzung. Klima“ diskutiert die Fachwelt auf Deutschlands größtem Naturschutzkongress über drängende Fragen, die sich insbesondere durch die Landnutzung ergeben. Anmeldung bis 17. Juni.

 
Rechtliches

Die im Newsletter verlinkten Texte unterliegen dem Urheberrecht der AutorInnen. Abdruckgenehmigungen müssen einzeln erfragt werden.

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Thorsten Greb (tg)

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